Meine ersten Moment in Aliens: Fireteam Elite waren wie folgt....

Es war einmal ein Marine, Männlich oder Weiblich spielt in dieser Geschichte keine Rolle (trotzdem habt ihr die Auswahl). Das Hauptmenü finde ich schon sehr schön gestaltet, man sieht das Kampfschiff Endeavor vor einem riesigen Mond stehen. Wir werden Konfrontiert mit den Zeilen "Neues Spiel", "Einstellungen" und "Spiel Verlassen". In gewohnter Manier sehen wir uns sofort die Einstellungen an. Zu diesem Zeitpunkt gibt es nur Grafik und Ton, also nichts besonderes. Grafik wird natürlich standardmäßig auf Max. gestellt.

Soweit so gut. Starten wir ein neues Spiel... wir landen direkt in der Charaktererstellung, wo wir zwischen Mann und Frau entscheiden dürfen, wir haben ca 10 verschiedene Gesichter, ca 20 Frisuren und Bärte (für die Männer) und 5 Stimmen zur auswahl, desweiteren lassen sich Augen- und Haarfarbe ändern. Einen Namen können wir unserem Marine nicht geben, liegt wahrscheinlich daran, dass die Lebenserwartung eines Marines im Alien Universum nicht besonders hoch ist. Wie dem auch sei, kann man das Aussehen später jederzeit wieder ändern.

Nach der Charaktererstellung finden wir uns auf dem Kampfschiff Endeavor wieder, welches unsere Basis darstellt, Nachdem wir kurz mit 2 Vorgesetzten gesprochen haben, haben wir die erste Kampagne freigeschaltet. Es gibt 4 Kampagnen mit je 3 Missionen und einem Hordemodus, wem der Hordemodus nichts sagt.... da könnt ihr ballern bis nichts mehr geht. Gut, wir wählen also die erste Mission aus. Wir sollen einen gewissen Doktor (den namen hab ich mir jetzt nicht genau merken können aber er klang so wie Honecker) auf einer Raumstation retten. Wir dürfen noch aus einem von 6 Schwierigkeitsgraden auswählen, wovon 3 am anfang noch gesperrt sind. Ein Klick auf "Start" und wir befinden uns in der Spielerlobby. Da dieses Spiel auf 3 Player Coop ausgelegt ist hat man hier die Möglichkeit Freunde einzuladen, da Freunde ein weitläufiger Begriff ist hab ich es erstmal Solo probiert, ist kein Problem, da die anderen 2 Plätze durch Bots ersetzt werden, die sogenantem Synth´s aus dem Alien Universum. Ach ja man kann sich in der Lobby dann noch für eine der 4 Klassen entscheiden. Schütze, Abrissexperte, Techniker, Arzt und Aufklärer. Jeder hat natürlich andere Fähigkeiten und kann nur bestimmte Waffen mit sich führen. ich entschied mich für den Techniker....

Also war meine Spezial Fertigkeit ein kleines automatisches Geschütz, welches mich ein paar mal gerettet hat, aber dazu später mehr. Außerdem war ich noch mit eine Pistole und einer Pumpgun bewaffnet. Nachdem der Countdown der Lobby abgelaufen ist startet endlich das Spiel.

Unser Team betritt die Raumstation, wie sollte es auch anders sein, der Strom war aus. Zum Glück sind die Marines Standardmäßig mit Taschenlampen ausgerüstet^^ Als wir weiter vordringen, hörten wir schon Geräusche hinter den Rohren, es ist sicher, dass wir nicht allein sind. Zischender Rauch aus Rohren, fallende Gitter von Schächten, all das mussten wir ertragen bis der erste Feindkontakt zustande kam. Eine Horde wild gewordener Xenomorph´s stürzte sich auf auf. Da wir in einem engen Gang waren, holte ich gleich die Pumpgun raus.*Bumm* *Bumm* *Bumm-Bumm* eine Ladung Schrot folgte der nächsten. *Nachladen* Ich hatte nur Zeit um 2 Patronen nachzuladen, ich griff zur Pistole, leerte ein ganzen Magazin, dann war endlich Ruhe. überall auf dem Boden lag das ätzende Xeno-Blut. Durchatment dachte ich mir "Das war Schwierigkeit Standard? Was wird wohl Alptraum?" Ich konnte diesen Gedanken nicht ganz zu Ende führen, als schon die nächste Welle kam. Doch dieses mal kamen sie von mehreren Seiten, kletterten an Wänden und Decken entlang und natürlich kamen auch schon die ersten Elite-Xeno´s welche einem mit ihrem ätzenden Speichel bespuckten.

Nach dieser hitzigen Situation, fanden wir ein paar Logbücher, mit denen wir erstmal nix anfangen konnten. Später kam es an einigen Stellen dazu, dass eins der Teammitglieder (in dem Fall wir) eine Schweißnaht einer Tür aufbrechen mussten. Wie soll es auch anders sein, natürlich wurden wir auch hier wieder von einer übermacht Xeno´s angegriffen. Nach ca 35 Minuten befanden wir uns am ende des Levels, wo wir auf einen Fahrsctuhl warten mussten, dieser kam natürlich erst nach 180 Sekunden und diese 180 Sekunden können lang sein, ich bin mir nicht sicher wieviele Xeno´s ich an dieser Stelle tötete aber es waren einige, es kam sogar der Xenomorph-Krieger, welcher sich ungefähr mit dem Xenomorph aus Alien Isolation vergleichen lässt.

Hier noch ein paar Statistiken der ersten Runde um euch ein Bild zumachen was euch an Gegnern erwartet.

https://steamproxy.com/sharedfiles/filedetails/?id=2584877838

https://steamproxy.com/sharedfiles/filedetails/?id=2584877731

Fazit: wer kein problem mit Schlauchlevels hat wird hier bestens bedient was die Ballerei angeht und mit Freunden macht dies natürlich noch mehr Spaß.

Puh, das war wieder ein riesen Text, ich hoffe er hat euch gefallen, über ein Daumenhoch würde ich mich freuen und bleibt Gesund... euer Skinny

Meine ersten Moment in Aliens: Fireteam Elite waren wie folgt.... Es war einmal ein Marine, Männlich oder Weiblich spielt in dieser Geschichte keine Rolle (trotzdem habt ihr die Auswahl). Das Hauptmenü finde ich schon sehr schön gestaltet, man sieht das Kampfschiff Endeavor vor einem riesigen Mond stehen. Wir werden Konfrontiert mit den Zeilen "Neues Spiel", "Einstellungen" und "Spiel Verlassen". In gewohnter Manier sehen wir uns sofort die Einstellungen an. Zu diesem Zeitpunkt gibt es nur Grafik und Ton, also nichts besonderes. Grafik wird natürlich standardmäßig auf Max. gestellt. Soweit so gut. Starten wir ein neues Spiel... wir landen direkt in der Charaktererstellung, wo wir zwischen Mann und Frau entscheiden dürfen, wir haben ca 10 verschiedene Gesichter, ca 20 Frisuren und Bärte (für die Männer) und 5 Stimmen zur auswahl, desweiteren lassen sich Augen- und Haarfarbe ändern. Einen Namen können wir unserem Marine nicht geben, liegt wahrscheinlich daran, dass die Lebenserwartung eines Marines im Alien Universum nicht besonders hoch ist. Wie dem auch sei, kann man das Aussehen später jederzeit wieder ändern. Nach der Charaktererstellung finden wir uns auf dem Kampfschiff Endeavor wieder, welches unsere Basis darstellt, Nachdem wir kurz mit 2 Vorgesetzten gesprochen haben, haben wir die erste Kampagne freigeschaltet. Es gibt 4 Kampagnen mit je 3 Missionen und einem Hordemodus, wem der Hordemodus nichts sagt.... da könnt ihr ballern bis nichts mehr geht. Gut, wir wählen also die erste Mission aus. Wir sollen einen gewissen Doktor (den namen hab ich mir jetzt nicht genau merken können aber er klang so wie Honecker) auf einer Raumstation retten. Wir dürfen noch aus einem von 6 Schwierigkeitsgraden auswählen, wovon 3 am anfang noch gesperrt sind. Ein Klick auf "Start" und wir befinden uns in der Spielerlobby. Da dieses Spiel auf 3 Player Coop ausgelegt ist hat man hier die Möglichkeit Freunde einzuladen, da Freunde ein weitläufiger Begriff ist hab ich es erstmal Solo probiert, ist kein Problem, da die anderen 2 Plätze durch Bots ersetzt werden, die sogenantem Synth´s aus dem Alien Universum. Ach ja man kann sich in der Lobby dann noch für eine der 4 Klassen entscheiden. Schütze, Abrissexperte, Techniker, Arzt und Aufklärer. Jeder hat natürlich andere Fähigkeiten und kann nur bestimmte Waffen mit sich führen. ich entschied mich für den Techniker.... Also war meine Spezial Fertigkeit ein kleines automatisches Geschütz, welches mich ein paar mal gerettet hat, aber dazu später mehr. Außerdem war ich noch mit eine Pistole und einer Pumpgun bewaffnet. Nachdem der Countdown der Lobby abgelaufen ist startet endlich das Spiel. Unser Team betritt die Raumstation, wie sollte es auch anders sein, der Strom war aus. Zum Glück sind die Marines Standardmäßig mit Taschenlampen ausgerüstet^^ Als wir weiter vordringen, hörten wir schon Geräusche hinter den Rohren, es ist sicher, dass wir nicht allein sind. Zischender Rauch aus Rohren, fallende Gitter von Schächten, all das mussten wir ertragen bis der erste Feindkontakt zustande kam. Eine Horde wild gewordener Xenomorph´s stürzte sich auf auf. Da wir in einem engen Gang waren, holte ich gleich die Pumpgun raus.*Bumm* *Bumm* *Bumm-Bumm* eine Ladung Schrot folgte der nächsten. *Nachladen* Ich hatte nur Zeit um 2 Patronen nachzuladen, ich griff zur Pistole, leerte ein ganzen Magazin, dann war endlich Ruhe. überall auf dem Boden lag das ätzende Xeno-Blut. Durchatment dachte ich mir "Das war Schwierigkeit Standard? Was wird wohl Alptraum?" Ich konnte diesen Gedanken nicht ganz zu Ende führen, als schon die nächste Welle kam. Doch dieses mal kamen sie von mehreren Seiten, kletterten an Wänden und Decken entlang und natürlich kamen auch schon die ersten Elite-Xeno´s welche einem mit ihrem ätzenden Speichel bespuckten. Nach dieser hitzigen Situation, fanden wir ein paar Logbücher, mit denen wir erstmal nix anfangen konnten. Später kam es an einigen Stellen dazu, dass eins der Teammitglieder (in dem Fall wir) eine Schweißnaht einer Tür aufbrechen mussten. Wie soll es auch anders sein, natürlich wurden wir auch hier wieder von einer übermacht Xeno´s angegriffen. Nach ca 35 Minuten befanden wir uns am ende des Levels, wo wir auf einen Fahrsctuhl warten mussten, dieser kam natürlich erst nach 180 Sekunden und diese 180 Sekunden können lang sein, ich bin mir nicht sicher wieviele Xeno´s ich an dieser Stelle tötete aber es waren einige, es kam sogar der Xenomorph-Krieger, welcher sich ungefähr mit dem Xenomorph aus Alien Isolation vergleichen lässt. Hier noch ein paar Statistiken der ersten Runde um euch ein Bild zumachen was euch an Gegnern erwartet. https://steamproxy.com/sharedfiles/filedetails/?id=2584877838 https://steamproxy.com/sharedfiles/filedetails/?id=2584877731 Fazit: wer kein problem mit Schlauchlevels hat wird hier bestens bedient was die Ballerei angeht und mit Freunden macht dies natürlich noch mehr Spaß. Puh, das war wieder ein riesen Text, ich hoffe er hat euch gefallen, über ein Daumenhoch würde ich mich freuen und bleibt Gesund... euer Skinny