Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Mit freundlichen Grüßen
Spitzenkanditat für den Posten des stellvertretenden Schulleiters, Edwin Kapaun
---- [4/4] ----
Dieser Barbar verlangte obendrein eiskalt noch weitere 10 DM für seinen "Service".
Wutentbrannt geigte ich ihm meine Meinung, bis ich realisierte, dass der Kellner gar kein Deutsch spricht.
Ich übergab ihm das Geld, und schmiss dann Claudias Tasche, die ich ihr bei meinem letzten Besuch bei Frank klaute, mit vollem Einsatz in die Visage des Kellners.
Ich eilte zum Ausgang, und lies noch ein letztes "Achtung, Abzocke" erklingen. Auf dem Weg zum nächsten Bahnhof dudelte ich "Die vier Jahreszeiten" von Vivaldi. --------------- [3/4]
Zu meinem Entsetzen war das Essen allesamt - jetzt kommt es: Tiefkühlware!
Vor Schreck gelähmt, versuchte ich noch einzelne Worte zu formulieren, allerdings schaffte ich es nur, leise für mich "Achtung, Abzocke" zu säuseln.
Das Essen war ungenießbar, und ich hörte vor Bestürzung schon die 14. Sinfonie Beethovens "Mondscheinsonate" in meinem Kopf spielen.
Der wahre Graus ließ allerdings noch auf sich warten.
Nachdem ich knapp eine Viertelstunde mit diesem ungenießbaren Fraß verbrachte, und auch die Coca-Cola und das Bier wie Kriegsvorräte für den 2. Weltkrieg schmeckten, kam der mürrische Kellner erneut zum Tisch, und drückte mir die Rechnung in die Hand.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen.
Ich musste für meine verhältnismäßig kleine Bestellung 50 Mark blechen. ------------- [2/4]
ich möchte dir gerne von meinen Erfahrungen meines letzten Urlaubs in Italien berichten.
Ich befand mich in Mailand, und schlenderte dort nach einem harten Tag nur um mich her.
Urplötzlich übermannte mich ein mörderischer Kohldampf. Blind vor Hunger fackelte ich nicht lange und preschte nichtsahnend vorwärts in das nächstgelegene Restaurant.
Ich sprang zum Tisch an der vordersten Front und schmiss dabei einen Familienvater und seine Tochter von ihren Stühlen.
Miesepetrig fragte mich der Kellner, was ich denn essen wolle.
Unwissend gab ich auf der Karte, auf der keine Preise standen, eine Großbestellung auf.
Ich orderte zwei große Margarita-Pizzen, eine große Lasagne, Rigatoni al forno, 5 Bier, und 2 Coca Cola Gläser.
Ich hatte nicht den geringsten Schimmer, was als Nächstes passieren würde. -------- [1/4]