Mister Endzeit
Ben Endzeit   Germany
 
 
Zocker aus Leidenschaft <3
PC+PS4
Musiker und Goth


Deutschland ist ein Irrenhaus und Berlin ist die Zentrale.

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Ahoi liebe Leute,
nach 231h Valheim dachte ich mir ich gebe hier auch mal meinen Senf dazu.
Als das Spiel Anfang des Jahres in den Early Access ging, ist es mir bereits aufgefallen. Liegt vermutlich daran das ich ein großer Fan des Open-World-Survival-Craft Genre bin. Würde mich selbst als sehr erfahren darin betrachten und habe so ziemlich jeden prominenten Genre Vertreter gezockt. (um mit : Minecraft, Terraria, Starbound ,Don't Starve, 7Days to Die, The Long Dark, The Forest etc. nur ein paar zu nennen).
Allerdings habe ich erstmal gewartet, weil ich mir nicht sicher war ob das Game auf mein Pc läuft, jaaaa, ich weiß, ich habe eine Kartoffel als Pc.
Ich habe mich nicht hypen lassen und habe mir mit Absicht nicht zuviel angeschaut, da ich möglichst "blind" an das spiel ran gehen wollte.
Ende November, als es mal wieder im Sale war, war es dann so weit. Ich habe es mir für ca 14 Euro gegönnt.
Und vorne weg, meiner Meinung nach, waren die 14 Euro gut investiert.

Als die Seele eines Kriegers werden wir anfangs, von ein "Walküre" in Odin's zehnte Welt "Valheim" getragen.
Der Allvater hat uns auserkoren, hier in dieser von der Nordischen Mythologie inspirierten Fiktiven zufällig Erstellten Welt, alte Feinde zu bekämpfen. Ja, denn dieses Malerische Paradies wird von mächtigen Boss Monster bedroht die es zu besiegen gilt. Dies könnt ihr alleine oder mit bis zu 9 weiteren Leuten, also insgesamt zu 10 in Angriff nehmen. Ich habe mit Freunden aber auch sehr viel allein gespielt. Mit Freunden macht es auch richtig bock ! Allerdings habe ich auch großen gefallen am Singleplayer gefunden, weil es mir da leichter fällt diese Welt "aufzusaugen".
An sich macht man das übliche, wie in vielen anderen Spielen, dieser Art. Man sammelt seine ersten Ressourcen, baut seine erste Unterkunft für die erste Nacht, sammelt Nahrung und craftet seine ersten Werkzeuge und Waffen. Dies tut man bis man ein gewissen technischen Stand erreicht und dann widmet man sich den ersten Boss. Ist dieser bezwungen bekommt man von ihn ein Item mit den es dann weiter geht. Beim ersten Boss ist es ein Item was man braucht um die erste Spitzhacke zu Craften, mit der dann das Mineralien fördern los geht. So steigt man dann von der "Steinzeit" zur "Bronzezeit" auf. Und so schreitet man von Boss zu Boss und Biom zu Biom. Aktuell bietet das Spiel 5 Bosse.
Das Schöne ist, man kann sich die Zeit nehmen die man möchte. Mit ein wenig Geschick und Ahnung kann man sehr schnell voran schreiten. Ich bin eher von der etwas ruhigeren Sorte, die sich viel Zeit in Spielen nimmt. Bevor ich mich dazu entschied diese Rezension zu schreiben, war ich eine Stunde in Valheim spazieren und habe nebenbei Kartographiert, Beeren gesammelt und ein paar Hirsche gejagt. Was ich damit sagen will: Du kannst Valheim gut im Powerplay spielen und von Ressource zu Ressource laufen um so schnell wie möglich die Bosse zu schlagen oder du nimmst dir die Zeit, in die Welt einzutauchen, sie zu entdecken und Langsam Stück für Stück dir zu Eigen zu machen.

Farmen/Grinden: Wie so oft in dieser Genre, wirst du nicht weit kommen wenn du dir nicht die nötigen Ressourcen beschaffst. Das mag nicht jeder ! Aber auch in Valheim wirst du nicht drum rum kommen auch mal eine Stunde Erze sammeln zu gehen. Wenn man sich die Reviews hier durch liest wird man manchmal lesen das Valheim zu grindlastig ist. Da denke ich mir nur, diese Leute haben vermutlich noch nie Ark oder so gespielt. Ark ist Grindy, so grindy das es verdammt ermündet ist Ark im Singleplayer zuspielen, die Erforderlichen Mengen an Rohstoffen dort ist einfach zu Hoch. Und jetzt kommen wir zum Punkt, bei Valheim ist dem nicht so. Klar geht man viel Rohstoffen sammeln, aber so als beispiel hatte ich zu den Zeitpunkt wo ich in die "Bronzezeit" kam nur 2 Große Mineralienfelder nötig und dann hatte ich schon die wichtigste Ausrüstung zusammen. Es kommt drauf an wie gründlich/safe man spielen mag.
Man bekommt nämlich die Möglichkeit seine Ausrüstung zu upgraden, was ich auch empfehle. Eine Voll aufgewertet Eisenrüstung bietet soviel Schutz wie die erste Stufe der nächst besten Rüstung, es lohnt sich also aufzuwerten. Allerdings kommt es da zum Grind, man wird ein wenig Eisen brauchen um eine voll aufgewertet Eisenrüstung zu bauen.

Haus-/Siedlungs-Bau: Neben Bosse klatschen und Rohstoffe auftreiben, kann man ethliche Stunden in den Bau seines Lager oder seiner Lager verbringen. Es lohnt sich mehre Lager zu errichten, diese per Portale dann zu verbinden. Man wird dennoch nicht drum rum kommen Schiff zu fahren, da alle Metalle in ihrer Rohform als Erz oder auch die Barren, nicht per Portal transportiert werden können. Also plane dir schon mal den Bau eines Hafens :D
Das Bausystem verwendet ähnliche "Snap" Mechaniken wie zb. Fallout 4, nur kann man zusätzlich auch die Bauteile ganz gut in einander Verschieben. Allgemein geht diese Stecksystem/freie Bauen, weitest gehend gut von der Hand, schaut euch zu not ein paar Bau Tutorials an falls ihr da richtig los legen wollt. Ich finde das Bausystem sehr schön und da man mit neuen Rohstoffen, die man so entdeckt, auch neue Rezepte für neue Bauelemente freischaltet. Ist das ganze auch noch motivierend mit den allgemeinen Vor ran kommen im Game verknüpft.
Mann kann sich schöne Langhäuser, Scheunen,Burgen und und und bauen. Alles in einen passenden Rustikalen Stil.
Es lohnt sich auch sein Haus zu dekorieren da man einen Gemütlichkeitswert hat der mit wohl den Besten Buff im Spiel verbunden ist. Es lohnt sich also Kreativ zu werden ^^

Kampf und Überleben.
Das Kampfsystem ist Ausdauerbasiert, Schläge, das Blocken, das Ausweichen, alles kostet dich Ausdauer und ist diese im Kampf leer, hast du ein Problem und du musst warten bis diese sich erholt, das kann schnell brenzelig werden und ein leere Ausdauer Balken hat bei mir schon für viele Tote gesorgt, also achte darauf ! Allgemein ist Aufmerksam sein von Vorteil, denn alle Gegner haben bestimmte Angriffmuster, die sie in verschieden Reihenfolgen ausüben. Wenn du weißt, was der Troll für Attacken, wann und wie macht, ist er nur noch Halb so Gefährlich. Jeder Erfolgreicher Kampf gegen Gegner wird dich im Optimalfall erfahrener darin machen, diesen Gegenertyp wieder zu besiegen. Die Schwierigkeit der Kämpfe geht gut klar, die Gegner sind "Fair" wenn man wie gesagt drauf achtet, kann man die gut kontrollieren. Dennoch ist die Ausrüstung Ausschlag gebend. Ein Troll macht dich One Hit wenn du nur eine Lederrüstung trägst. Die Trolle sind sowieso ein gutes Beispiel, Anfangs beinahe unbesiegbar werden sie mit jeder Technischen Stufe besser bekämpfbar und irgendwann, bringen sie dich zwar noch um wenn du nicht aufpasst, aber sonst sollte man kaum Probleme haben ^^ Bei mir hat sich das von "6 mal durch den selben Troll sterben" bis hin zu " 2 Troll aufeinmal in ein Mix aus Fern und Nahkampf zu bezwingen und diese noch nebenbei zum bäume Fällen und Erze freilegen missbrauchen" xD So nun noch ein paar worte zur Ausdauer, Buffs und Essen.
Essen ist Ansich optional, man kann nicht verhungern. Allerdings ist es in Valheim so, das du bist was du isst. Und zwar sind dein Leben und deine Ausdauer an die Nahrung gekoppelt. Man hat drei Slots, die sich füllen, wenn man etwas isst. Und durch die vielen Verschiedenen Gerichte, die einen Unterschiedlich viel Ausdauer oder Leben geben. Hat man so die Möglichkeit durch verschiedene Gerichte sich so variable auf Situationen vorzubereiten. Wie bereits erwähnt bekommt in einen gemütlichen Zuhause den Ausgeruht Buff, dieser verbessert die Ausdauer und Lebens Regenration rapide und es empfehlt sich diesen immer auszunutzen. Nass sein wiederum ist ein Böser debuff, der das Gegenteil bewirkt. Die Buffs sind sehr ausschlaggebend für die Kämpfe.

So nun komme ich auch schon zum Ende, da Steam mir wieder ein Stop zukommen lässt.
Ich hoffe ich konnte euch ein Einblick gewähren.
Mit Freundlichen Grüßen
Mister Endzeit

Ps. Die Atmospähre ist der Burner, geile Wettereffekte !
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102 Hours played
Ahoi liebe Leute,

Victoria 3 ist ein eigenes aber Vortreffliches Globalstrategie/Wirtschaft/Politiksimulations Spiel !

Ähnlich wie in anderen Paradox Titeln, schlüpfen wir in die Rolle eines Landes und führen es durch die Geschichte.
In diesen Falle von 1836 bis 1936. Man schaut typisch Paradox auf eine hübsche Landkarte, Liest sich Diagramme, Tabellen und Textboxen durch und Lenkt mit Interaktionen und Reaktionen auf Events die Geschicke seines Landes.
Für die meisten, wird das Staubtrocken sein. Die Visuale Darstellung ist in Victoria 3 sehr gelungen allerdings dennoch recht minimal. Dennoch deutlich "Hübscher" als Victoria 2.
Anders als bei den meisten Paradox Titeln geht es hier auch nicht zwangsläufig drum die Karte in deiner Farbe anzumalen, Krieg zu führen und alle zu Unterwerfen. Du kannst sowas machen, vor allem wenn du das Brititsche Imperium spielst, aber in erster Linie kümmerst du dich um Wirtschaft und Innenpolitische Angelegenheiten.
Leite dein Land durch die Industrialisierung und Urbanisierungen. Reformiere die Gesetze, Schaff die Monachie ab (oder Erhalte sie) oder lass den Kommunismus in deinen Land erwachen.
All das ist für uns möglich und je nach dem welchen Land wir spielen, gibt es passende Historische und Alternativ Historische Events und Wege die man einschlagen kann.

Das Wirtschaftsystem bietet einiges an Waren, die fördern wir in Ressourcen Gebäude, wie Minen, Plantagen und Farmen und veredeln das dann in diversen Fabriken zu teuren Besseren Kram. Das was wir nicht herstellen können oder wo wir Überschuss haben, das Kaufen und Verkaufen wir. Der Markt bleibt in Bewegung und Angebot und Nachfrage regeln die Preise für den Internationalen und Nationalen Markt. Wenn ein Land Krieg führt können Militärische Güter schon sehr Gefragt und dementsprechend Teuer sein wenn die Nachfrage nicht gedeckt wird.
Freunde des Handelns können sich hier gut austoben da es Stetig Routen und Handelsverträge zu Optimieren gilt.

Es gibt im Grunde 4 Währungen: Bürokratie, Einfluss, Autorität und der "Saldo" deines Landes.
Das Spannende: Diese Ressourcen spart nicht an (Außer Goldreserven) sondern diese bleiben Fluid, was ich damit meine, man hat entweder Plus oder Minus und damit verbunden kommen Boni und Mali. Am besten man versucht die Waagschale zu halten, da Minus schlecht ist aber ein Ungenutzt Plus auch. Goldreserven zb. haben ein Limit, man kann also nur zb. 1 mio. aufheben, alles was überproduziert wird verpufft.

Mit unseren Währungen, finanzieren oder bauen wir neue Gebäude, führen Diplomatische Aktionen durch, erlassen Erlasse und ein Positiver Wert in Bürokratie zb. sorgt das dafür das schön Steuern fließen, im Negativ Bereich gibt es Steuerverschwendung.
Das Politische System ist auch sehr gelungen meiner Meinung nach. Um dies einmal Grob anzuschneiden:
In der Bevölkerung gibt es Wahlberechtigte die sich in Interessen Gruppen formieren, daraus können, sofern dein Land es zulässt, Partein entstehen. Und all diese Gruppen haben natürlich unterschiedliche Vorstellungen wie das Land regiert werden sollen. Wir als Spieler legen die Geschicke grob in eine Richtung in die wir uns entwickeln wollen. Willst du Liberaler und Egalitärer werden, dann unterstütz du am besten Bestimmte Interessen Gruppen. Gesetze haben 3 verschiedene Phasen die sie durchlaufen ehe sie Beschlossen werden. Ein Gesetz zu beschliessen kann also dauern, je nach Situation gerne mal ein paar Jahre. Zudem kann es zu Revolutionen kommen, wenn das Volk unzufrieden ist.
Da kann man sich im Falle eines Bürgerkrieges aber auch für eine der beiden Seiten Entscheiden, entweder die mit den Besseren Chancen oder man Guckt in welche Richtung man selbst will.
Außenpolitik ist auch sehr gelungen, da könnte ich jetzt auch einiges noch schreiben aber ich will langsam zum Ende kommen.

Für mich ist Victoria 3 besser als sein Vorgänger. Das heißt jetzt nicht das Victoria 2 schlecht war, allerdings war es für mich Einsteiger Unfreundlicher und hat mich deshalb auch nicht gefesselt. Das was im Dritten Teil aus dem Zweiten Teil vermisse, die Zeitungsartikel bei großen Ereignissen. Da passt man Kurz nicht auf und Schwupp hat Preußen das Kaiserreich gebildet xD

Ich empfehle Victoria 3 auf jedenfall weiter, da steckt so viel Spielspaß und Liebe drin ! Allerdings ist es nicht für Jedermann. Leute die Krieg und Eroberung suchen, sind bei Crusader Kings, Hearts of Iron, Europa Universalis und Stellaris besser aufgehoben.
Du magst: Wirtschaft, Optimierung und Aufbau, gespickt mit kleinen und Großen Kriegen die doch locker von der Hand gehen (also recht simple Funktionieren) Und du hast was für die Victorianik übrig ?
Dann empfehle ich dir Victoria 3.
Gebt den Spiel eine Chance, die schlechten Bewertungen kommen bestimmt von Hardcore Fans des Vorgängers und Enttäuschend Leuten die ein anderes Game erwartet habe, weil Paradox dieses hier wie ein CK3 beworben haben.

Das war es aber nun !
Danke für's Lesen.
Danke an die Person die mir dieses Game zu Verfügung gestellt hat.

Habt noch ein tollen Tag.
Euer
Mister Endzeit
S.T.A.R.S Leon S. K. 4 Jan @ 5:22am 
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:happyclover: :lucky: :luckyme: :luckclover: :ws_peace: :sunshinefaerie: :rainbowsmile:
Horde Commander 1 Jan @ 5:06am 
Hey Ben. Ich wünsche Dir ein gutes, gesundes neues Jahr !
Sharp72 31 Dec, 2024 @ 10:19pm 
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Viel Gesundheit,Glück (und gute Games) im neuen Jahr, MisterEndzeit! :tta_smile_very_happy::2019clover::oink:
Christicer 31 Dec, 2024 @ 5:33pm 
Wünsche dir ein gutes neues Jahr, Gesundheit, Glück und den besten Verlauf der Dinge in den nächsten 365 Tagen.
BerserkerBarbie 31 Dec, 2024 @ 3:44pm 
Frohes Neues!♥
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Möge 2025 viele gute Chancen und positive Überraschungen für dich bereithalten
Thordred 31 Dec, 2024 @ 3:37pm 
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