In "Brothers - A Tale of Two Sons" geht es um zwei Brüder, die sich in ein fantastisches Abenteuer stürzen, um ihren kranken Vater zu retten. Die Geschichte führt die Beiden fort von ihrem idyllischen Heimatort, hoch hinaus in die Berge, wo sie nach der einzigen Medizin suchen, dir ihren Vater noch heilen kann. Im Spielgeschehen steuert man die Brüder durch unterschiedliche Rätsel und Minispiele, bei denen großer und kleiner Bruder gegenseitig ihre Schwächen kompensieren. So werden die Zwei mit der Zeit zum perfekten Duo. Nicht zu missachten sind die liebevoll gezeichnet Landschaften. Der Spieler wird vom ruhigen Anfangsdorf, über die steilen Abhänge der Berge, bis hin zu Trollminen und Gruselwäldern geführt. Dadurch wechselt die Spielatmosphäre zwischen friedvoll verträumten und spannenden, teils eher unbehaglichen Augenblicken. Wer das noch nicht stimmungsvoll genug findet, kann ja mal versuchen sich für einen Moment in den melodischen Klängen der Hintergrundmusik zu verlieren. Herausragend finde ich die auf den ersten Blick simple, aber vor allem sehr realistische Gestikulierung der Figuren, insbesondere in den Cut-Scenes. Am Ende ergibt sich eine wunderbar abgerundete Geschichte, man selbst als Zuschauer und Mitspieler zugleich.

In "Brothers - A Tale of Two Sons" geht es um zwei Brüder, die sich in ein fantastisches Abenteuer stürzen, um ihren kranken Vater zu retten. Die Geschichte führt die Beiden fort von ihrem idyllischen Heimatort, hoch hinaus in die Berge, wo sie nach der einzigen Medizin suchen, dir ihren Vater noch heilen kann. Im Spielgeschehen steuert man die Brüder durch unterschiedliche Rätsel und Minispiele, bei denen großer und kleiner Bruder gegenseitig ihre Schwächen kompensieren. So werden die Zwei mit der Zeit zum perfekten Duo. Nicht zu missachten sind die liebevoll gezeichnet Landschaften. Der Spieler wird vom ruhigen Anfangsdorf, über die steilen Abhänge der Berge, bis hin zu Trollminen und Gruselwäldern geführt. Dadurch wechselt die Spielatmosphäre zwischen friedvoll verträumten und spannenden, teils eher unbehaglichen Augenblicken. Wer das noch nicht stimmungsvoll genug findet, kann ja mal versuchen sich für einen Moment in den melodischen Klängen der Hintergrundmusik zu verlieren. Herausragend finde ich die auf den ersten Blick simple, aber vor allem sehr realistische Gestikulierung der Figuren, insbesondere in den Cut-Scenes. Am Ende ergibt sich eine wunderbar abgerundete Geschichte, man selbst als Zuschauer und Mitspieler zugleich.