Wo fängt man seine Review an? Am besten geht man zuerst auf die Hauptgameplay Aspekte ein. In Assasin's Creed IV Black Flag kommt wie im Vorgänger noch die Wasserschlacht hinzu. Anders als in Teil 3 befindet man sich jetzt jedoch in einer Open World die ohne lästige Ladebildschirme frei mit dem Schiff befahren werden kann. Oder wenn man nicht gerade in einem Sturm oder Kampf steckt auch große Entfernungen per Fast-Travel überspringen kann. Die Open World ist grandios gelungen, das Wasser sieht dantastisch aus, ab und zu findet man Treibgut oder einen Brüchling den man in seine Crew aufnehmen kann.
Kritisch hatte ich vor dem Kauf auf die Seeschlachten geblickt, diese wussten mich in Teil III nicht vollends zu überzeugen. Aber das hat sich mehr als verändert, einmal auf See komme ich nur schwerlichst wieder runter. Rohstoffe erbeuten oder einfach nur Schiffe aus Spaß angreifen, egal hauptsache das Schiff durch die Wellen manövrieren und die Kanonen für einen Sprechen lassen.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich noch die wie immer gut gelungenen Städte. Diesmal 3 große an der Zahl: Havanna, Nassau und Kingston. Aber auch etliche kleine Inseln der Karibik sind eine Reise wert, sei es nur um 2 Kisten zu entdecken.
Die Story ist auch gut gelungen, manche Wendungen ließen mich eher kalt aber Kenway als Hauptcharakter ist eine sehr gute Wahl, da er keine unnötigen Fragen stellt und macht was er will.
Einzig allein das gezwungene Verlassen des Animus um durch die Abstergo hallen zu schleichen trüben den Spielspaß. Insbesondere wenn man schon länger spielt und plötzlich aus der Atmosphäre gerissen wird.
Ich finde AC Black Flag sehr gelungen und kann jedem unentschlossen nur dazu raten zuzuschlagen. Habe das Spiel im Steam-Sale für 9,99 ergattert würde aber auch gerne den Normalpreis zahlen!

Wo fängt man seine Review an? Am besten geht man zuerst auf die Hauptgameplay Aspekte ein. In Assasin's Creed IV Black Flag kommt wie im Vorgänger noch die Wasserschlacht hinzu. Anders als in Teil 3 befindet man sich jetzt jedoch in einer Open World die ohne lästige Ladebildschirme frei mit dem Schiff befahren werden kann. Oder wenn man nicht gerade in einem Sturm oder Kampf steckt auch große Entfernungen per Fast-Travel überspringen kann. Die Open World ist grandios gelungen, das Wasser sieht dantastisch aus, ab und zu findet man Treibgut oder einen Brüchling den man in seine Crew aufnehmen kann. Kritisch hatte ich vor dem Kauf auf die Seeschlachten geblickt, diese wussten mich in Teil III nicht vollends zu überzeugen. Aber das hat sich mehr als verändert, einmal auf See komme ich nur schwerlichst wieder runter. Rohstoffe erbeuten oder einfach nur Schiffe aus Spaß angreifen, egal hauptsache das Schiff durch die Wellen manövrieren und die Kanonen für einen Sprechen lassen. Auf der anderen Seite gibt es natürlich noch die wie immer gut gelungenen Städte. Diesmal 3 große an der Zahl: Havanna, Nassau und Kingston. Aber auch etliche kleine Inseln der Karibik sind eine Reise wert, sei es nur um 2 Kisten zu entdecken. Die Story ist auch gut gelungen, manche Wendungen ließen mich eher kalt aber Kenway als Hauptcharakter ist eine sehr gute Wahl, da er keine unnötigen Fragen stellt und macht was er will. Einzig allein das gezwungene Verlassen des Animus um durch die Abstergo hallen zu schleichen trüben den Spielspaß. Insbesondere wenn man schon länger spielt und plötzlich aus der Atmosphäre gerissen wird. Ich finde AC Black Flag sehr gelungen und kann jedem unentschlossen nur dazu raten zuzuschlagen. Habe das Spiel im Steam-Sale für 9,99 ergattert würde aber auch gerne den Normalpreis zahlen!