Liebes Tagebuch,

nach einigen Anläufen in denen ich versucht habe das Spiel zu verstehen nachdem ich 5 mal in einem kampf, mutierter roter Killerwolf vs. Mein treuester (einziger) Stein. und daran kläglich versagte habe ich beschlossen mir einen kleinen Guide durchzulesen.
Nach dem ersten "Rust for Beginners" hab ich bereits dass cooking-system entdeckt was die offenbare Lösung für Todesursache Nr. 6 (Tod durch vergiftung bevor der mutierte rote KillerBÄR!!! (JA EIN BÄR!!!) mich töten konnte) sein würde.
Somit wurden dann weitere Tode abgewendet..

Von nun an bestand eine Rutine aus looten und kochen.
Nach der Ansammlung eines kleines Reisebedarfs habe ich mir ein Ziel gesetzt: Die Reise in die Berge! AUF NACH NORDEN (dem Sonnenstand nach zu urteilen)!!!
als ich nach ca. einer Stunde meine erste Feuerstelle wiederfand merkte ich dass es nicht sehr leicht ist sich ohne Kompass und ohne festen Fixpunkt (wozu die Sonne neuerdings nicht mehr zählt) zu orientieren...
Nach diversen flüchtig aufgebauten Lagern die ich alle zurück gelassen habe (da sie alle zwischen mehreren Forts anderer Spieler lagen) habe ich beschlossen ein Rust-Leben als Vagabund zu vollbringen, habe gekochtes Essen in fremde Truhen gesteckt und mir eine hübsche Grundausrüstung aufgebaut.

Alles was ich erlebt habe fand auf einem leeren Server (zwischen 3 & 6Uhr morgens deutscher Zeit)

als Fazit ist zu sagen einfaches aber Interessantes Crafting System, Innovative Schöpfungen (so wie z.B. Schweine und Rehe die Hänchenfleisch als Loot abwerfen) und hoffentlich eine sozialere Community als DayZ.

letzteres kann ich zum Zeitpunkt dieses Reviews nicht sagen.

Hoffe es is hilfreich ;)

euer Burninator of the Countryside ;)