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┃█ ur adopted. █┃
┃█ -Mom&Dad █┃
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Ich schließe die Augen und lasse mich gehen,
beginne zu träumen, es ist wunderschön,
in meinen Träumen kann ich Sie sehen
Meine Kinder, meine Traumfrau, ich beginn mich zu drehen.
Ich sehe all die Menschen und was uns verband,
sogar meine Oma, unter Ihnen ich fand.
Meine Eltern, Familie und Freunde ich traf,
ich fühl mich so frei, in meinem ewigen Schlaf.
Hier ist es sehr wohlig, die Farben so bunt
Meine Furchtlosigkeit, die hat einen Grund.
So stell ich's mir vor das Ende vom Leben,
vor was jetzt noch Angst, was kanns schöneres geben.
Noch bin ich ja da, hier auf dieser Welt,
auch wenn mir der Traum , oft besser gefällt.
Das ist wohl der Sinn in unserem Leben
immer zu kämpfen und alles zu geben,
bis ich's verdient hab, habe ich noch zu tun,
um, wenn es dann sein soll, in Frieden zu ruhn.
Autor: Peter Kämmler
Kein Hauch fegt durch die kalte Gruft,
Die Winde sind gefroren,
und in der sterbenskalten Luft,
ist alle Hoffnung schon verloren.
Da plötzlich hebt sich flehendlich,
die Hand zum letzten Gruße.
Der dunkle Stein am dunklen Tisch;
des Alten letzte Buße.
Da reitet donnernd mit Gebrüll,
der Tod auf hellem Rappen ein,
und stielt des Herrn letzte Idyll,
das Ende ist in Stille.
Autor: G. Trakl
Die Träume mit Dir,
genieße ich sehr,
Gedanken an ich,
fürchte ich nicht.
Mich abzulenken
und an Dich zu denken ...
Dies alles gelingt
mir nur im Schlaf.
Wenn ich wach bin,
bekomme ich das
nicht hin!
Ein quälender Schmerz,
tief drinn im Herz,
Angst macht sich breit,
die ganze Zeit,
es tötet mich,
Denk ich an Dich!
Autor: Peter Kämmler
Weiter am Leben, doch näher am Tod,
näher am Wahnsinn und weiter in Not.
So ist mein Leben und weiter wird's gehen,
näher am Schmerz, mein Herz bleibt nicht stehen.
Näher ans Ziel schaff ich es nicht,
denn immer weiter, entfernt sich das Licht.
steh weiter im Dunkeln, und näher am Rand
weiter näher am Abgrund, ich täglich mich fand.
Autor: Peter Kämmler
Du meine Traumfrau, Du bist wunderschön,
in meinen Träumen, kann ich Dich sehen.
Ein Leben mit Traumfrau, so ein Glück kommt nicht oft,
Meist bleibt's bei Träumen, auf Erfüllung gehofft.
Ich habe das Glück, Dich in meine Arme zu schließen,
viele Jahre, darf ich Dich schon genießen.
Deine Haut ist so zart, betörend Dein Duft,
ich brauch Dich zum Atmen, Du bist meine Luft.
Weich Deine Lippen und heiß ist Dein Kuss,
das sind die Dinge, an die ich oft denken muss.
Du hast mich gehalten, sanft in Deinem Arm,
in Deiner Nähe, ist mir wohlig warm.
Mit Deiner liebevollen Art, hast Du es erreicht,
einfach nur loslassen, bei Dir fällt's mir leicht.
Du bist eine Traumfrau, nicht nur für mich,
Du kannst es mir glauben, "Ich Liebe Dich"
Ich möchte auf ewig, egal Dein Verhalten,
Die Erinnerung an meine Traumfrau ...
im Herzen behalten.
Autor: Peter kämmler
Wer nichts hält von sich
kann nicht leiden
wer was hält von sich
hat was übrig
kann Leiden mögen
Autor: Brigitte Wilger
Die Leere in mir.
keine Zukunft
Hoffnung,
gestohlen
Auf der Suche nach
der Blume
Autor: Alice Gallagher
Mit
Sternchen
ein paar Zahlen
Raute
tauchte er auf
in meinem Leben
Tauchte auf
und
tauchte unter
Ein allerliebstes Nessilein
erwählte er
zu seinem Zeichen
Autor: Ute Windisch-Hofmann
Danke, dass es dich gibt.
Wenn ich hungrig bin,
darf ich ernten, was du mir gibst.
Wenn ich durstig bin,
darf ich mich an Quellen erfrischen.
Wenn es dunkel ist,
darf ich mich ausruhen.
Wenn es hell ist,
darf ich wachsen.
Danke, dass es dich gibt.
Geboren wurde ich ohne zu fragen am 20.04.1980 in Berlin. Wer ahnte zu dieser Zeit, dass das Leben dieses Menschen von Beginn an eine Qual ist.
An meine Kindheit habe ich nur schlechte bis gar keine Erinnerungen. Manchmal glaube ich, dass mein Gehirn mich vor diesen Erinnerungen schützen will um mir einiges zu ersparen. Vieles wurde mir von meiner Oma und meinem Onkel erzählt. In meiner Familie war Geborgenheit und Verständnis ebenso wenig wie Liebe und Schutz vorhanden. Meine Mutter war aus heutiger Sicht schon mit einem Kind überfordert. Es interessierte sie auch herzlich wenig wie ihre Kinder groß werden. Hauptsache bald erwachsen und damit raus aus dem Haus. Kinder sind bis zu einem bestimmten Alter niedlich, aber dann werden sie… naja, sagen wir mal anspruchsvoller. Hygiene und Pflege waren nicht so ihre Stärke. Arztbesuche gab es nur wenn es