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Das Gebildbrot hat seine Hauptsaison im Herbst und Winter. Dabei wird es in weiten Teilen des deutschsprachigen Raumes in der Zeit – je nach Region – um den Martinstag am 11. November (in vielen Regionen eher die Martinsbrezel) oder um den Nikolaustag am 6. Dezember hergestellt und verspeist. In manch anderen Gegenden wird es auch im Januar gegessen oder ist überhaupt von Terminen unabhängig. Die äußere Form bezieht sich auf einen Bischof (Mütze für die Mitra, Pfeife für den Hirten-/Bischofsstab, Rosinen für den „Prunk“/Schmuck …) – je nach Region auf den Bischof Nikolaus von Myra und seinen Festtag am 6. Dezember oder aber auf den heiligen Martin. Früher kamen auch anderweitige Bezüge vor (siehe unten).
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Die Blütenorgane sind häufig zahlreich, die Anordnung ist schraubig oder wirtelig. Die Fruchtblätter sind häufig frei. In der Ordnung dürften die Kronblätter mehrmals unabhängig voneinander aus Staubblättern entstanden sein: In die Kronblätter führt nur ein Leitbündel, die Kronblätter stehen in den gleichen Parastichen wie die Staubblätter und ähneln diesen in der frühen Entwicklung. Auch sind sie häufig schildförmig. Die Pollen sind wie bei allen Eudikotylen tricolpat oder von dieser Form abgeleitet.
Sie sind besonders durch ein großes Spektrum an Benzylisochinolin-Alkaloiden gekennzeichnet. Ölzellen fehlen in dieser Ordnung.