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Recent reviews by [2te] Justus

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232.9 hrs on record (112.5 hrs at review time)
Managed democracy prevails against Sony, now do your part and dive for freedom!
Posted 6 May, 2024.
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62.4 hrs on record (35.2 hrs at review time)
Was soll man sagen?
Alles an dieser Mod ist super. Das Gothic Feeling, die Quests, die Welt, das Gameplay, die Musik. Es stimmt einfach alles.

Leider "nur" mit polnischer Sprachausgabe (und englischen Untertiteln), welche allerdings unglaublich gut ist!

10/10, es ist als würde ich wieder zum ersten Mal Gothic 2 spielen
Posted 19 December, 2021.
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1 person found this review helpful
160.3 hrs on record (134.0 hrs at review time)
Its good now
Posted 28 November, 2019.
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1 person found this review helpful
62.8 hrs on record (61.1 hrs at review time)
Lass uns Wildschwei... äh Schakale jagen gehen!
Posted 12 November, 2018.
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77 people found this review helpful
1 person found this review funny
903.8 hrs on record (326.3 hrs at review time)
Fangen wir erstmal etwas einfach an:
Stellaris ist ein 4X Echtzeit Strategiespiel aus dem Hause Paradox Interactive und ist wie jedes dieser Spiele aufgebaut: Man starrt Stundenlang auf eine Karte, verschiebt Truppen, hier speziell Raumschiffe, und baut sein Sternenreich, welches man hier sogar selbst erstellen kann, aus um so die Galaxis diplomatisch oder militärisch zu dominieren. Klingt öde, ist es aber bei weitem nicht, wenn man Zeit und die Geduld hat sich mit dem Spiel auseinanderzusetzen. So weit so gut, kommen wir nun zum eigentlichen Review:

1. Der allgemeine Spielabblauf
Man startet in Stellaris am Anfang mit einem Planeten im Besitz samt Raumhafen, Forschungsschiff, Bauschiff sowie einer kleinen Millitärflotte. Nun gilt es die Galaxis, welche bis zu 1000 Sternensystemen groß ist, zu erkunden. Dabei muss man jedoch auch seine Wirtschaft in Gang bringen, indem man auf Planeten, die man zuvor kolonisiert hat, Gebäude baut oder Bergbaustationen im Weltall errichtet. Grob zusammengefasst, baut man hier sein Reich von null an auf und knüpft Kontakte mit anderen Spezies, die es später zu "befrieden" oder zu allieren gilt.
Im Mid-Game beginnt dann das expandieren seines Reiches durch Krieg oder durch Allianzen. Man hat relativ viel Spielraum. Die Kämpfe gegen die KI sind je nach größe seiner Rivalen und deren Verbündeten relativ fordernd (wenn man sich nun auch ebenbürtige Gegner sucht) jedoch spielen im Krieg auch noch andere Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die genutzen Waffen.
Nachdem man nun sein mächtiges Reich errichtet hat, sowie die meisten der erforschbaren Technologien sein eigen nennt, beginnt das Endgame und es wird spannend. Nach rund 200-300 Jahren im Spiel, spawnen (wenn man diese in den Optionen vor dem Rundenbeginn aktiviert hat) die sogenannten Endgame Crisis. Krisen, die drohen die gesamte Galaxis auszulöschen. Dabei kann man natürlich nicht tatenlos zusehen und es beginnt ein heftiger Krieg. Leider sieht die KI die Bedrohung wohl nicht so ernst und erklärt sich fröhlich weiter Krieg, was es den Krisen noch einfacher macht. Allgemein sind die Krisen noch nicht ganz ausgereift sowie unbalanced im Vergleich untereinander, jedoch eine schöne Herausforderung zum Ende des Spiels. Aber natürlich kann man nach diesen auch noch munter weiter die Galaxis erobern, Stellaris besitzt an sich kein Ende.

2. Features
Stellaris besitzt Features wie man sie in fast jedem Strategiespiel erwartet: Man besitzt 2 Hauptresourcen, Energie und Mineralien, welche es gilt zu haushalten. Jedes Gebäude, Station oder Schiff das wir bauen verschlingt diese Resourcen zum Bauen, aber auch zur Instandhaltung der Einrichtung. Sprich je größer unser Reich ist desto mehr Energie und Minerallien benötigen wir, wozu nun einmal Lebensraum für unsere Fabriken und deren Arbeiter notwenig ist, der knapp ist. Dardurch wird die Expansion zum fast unausweichlichen Weg, wenn man denn stark sein möchte. Mit dem Utopia-DLC ist es dann jedoch auch möglich, künstlichen Lebensraum in Form von Habitaten oder Ringwelten zu bauen - praktisch, wenn der bedarf an Planeten knapp wird!
Nun denn, wer Expandieren will braucht auch eine Flotte samt Waffen, welche wir uns im Flottendesigner zusammenschuhstern. Natürlich erst, nachdem unsere Forschungsabteilung die entsprechenden Waffen, Schilde, Panzerung und Schiffstypen erforscht hat. Schön hierbei ist, dass jeder Waffentyp, an der Zahl sind das 3 verschiedene von denen man sich vor Spielbeginn aussucht mit welcher man startet, seine jeweiligen Pro- sowie Contraseiten hat. So sind Railguns gut gegen Schilde, können jedoch von Panzerung gekontert werden. So kann man sich auf jeden Krieg vorbereiten, indem man schaut welche Waffen der Nachbar benutzt. Da es (noch) kein Spionage System gibt kann das allerdings schwer werden.
Nun gut wer ein großes Reich hat der braucht auch Anführer, welche wir mit der "Resource" Einfluss rekutieren. Jeder Anführer der rekutiert wird kann aus 3 Bereichen kommen: Verwaltung, Wissenschaft oder Millitär. Des weitern besitzt jeder Anführer einen "Perk", der ihn gewisse Boni auf seine Tätigkeit gibt, beispielsweise kann ein Admiral einen Perk haben der ihn die Feuerrate seiner Schiffe erhöhen lässt. Außerdem gibt es noch ein grobes Level System, je länger ein Anführer im Dienst ist desto besser wird er. Aber auch diese Anfüherer segnen ihrgendwann das Zeitliche, die Zeit die sie haben können wir aber geschickt durch Forschung sowie Genmodifizierung auf über 250 Jahre erhöhen!
Da man ihrgenwann ein großes Reich kontrolliert wird die Planetenverwaltung schwieriger, weshalb Stellaris uns auch eine maximal Zahl an direkt kontrolierbaren Kolonien setzt, überschreiten wir diese gibt es böse Mali auf unsere Wirtschaft. Die Lösung dafür sind Sektoren. Diesen weisen wir kolonisierte Planeten sowie Sternensystem zu und eine KI verwaltet diese. Wir können ihr auch sagen in welche Richtung sie die Kolonien entwickeln soll. Diese Automatisierung macht das Spiel sehr viel einfacher, da es sonst unmöglich wäre jeden einzelnen Planeten mit Bauprojekten etc. zu versorgen.
Dies sind die Grundfeatures des Spiel, jedoch gibt es auch noch andere Aspekte wie Diplomatie, Terraforming, Bewohnbarkeit der Planeten, innenpolitische Fraktionen, Questreihen und vieles mehr die ich hier aus Zeitgründen nicht angehe, man sollte sich jedoch bewust sein das es noch mehr gibt!

3. Grafik/Performance
Die Grafik in Stellaris ist schlicht, sie ist nicht schön aber auch nicht hässlich, die Raumschlachten sind sehr schön anzusehen, aber das wars dann auch schon. Performancetechnisch sieht es auch ganz gut aus, Frame einbrüche gibt es erst ab dem späten Late Game, bei dem jeder eine gigantische Flotte besitzt. Hier besteht weiterer Optimierungsbedarf, da die Frames
hier schonmal bis unter die 30 gehen können.

4. Macht das denn Spaß?
Stellaris funktioniert wunderbar mit seinen Mechaniken und bietet zudem auch noch viel Freiheiten in seiner Spielweise: ob man als Alienhassende Spezies spielt, die jedes Xeno Wesen welches sie sehen aus der Galaxis "säubern", bis hin zu friedlichen knudel Aliens die jeden als Freund haben möchten, ist alles dabei. Gerade diese Freiheit sorgt auch für einen enormen Wiederspielwert, auch wenn eine große Runde bis zu 100 Stunden dauern kann! Es macht mir einfach Spaß mein Reich aufzubauen und gleichzeitig dafür zu sorgen das ich nicht a)wirtschaftlich b)wissenschaftlich und c)millitärisch den kürzeren Ziehe. Diese Kombination sorgt dafür, dass man in Stellaris fast die ganze Zeit ihrgendetwas zu tun hat: da ist ein Gebäude fertig, dort hat ein Forscher eine Anomalie gefunden, mal gibt es Zufallsereignisse und ein kompleter Planet steht Kopf - langeweile ist hier fehl am Platz.
Jedoch muss ich auch gestehen, dass man relativ lange braucht bis alle Mechaniken sitzen und herausgeunden hat wie man alles optimiert, für Spieler die meinen "mal eben kurz spielen" ist Stellaris auf gar keinen Fall was! Wer sich nicht einarbeiten will, ist hier fehl am Platz. Wer aber mit dem ganzen Konzept klar kommt und den dreh raus hat, zwingt noch eben schnell die Freunde dazu es sich zu kaufen und ab gehts in den Multiplayer mit bis zu 32 Spielern.

5. Kritik
Eines ist klar: Stellaris ist noch nicht fertig, dafür sind viele Features zu unausgereift wie zum Beispiel die FTL Methoden oder die Diplomatie. Auch vermisst man einiges aus anderen Spielen wie z.B. ein Spionagesystem. Jedoch wird am Spiel aktiv gearbeitet und es wurde im Vergleich zum Release schon einiges verbessert.

6. Fazit
Stellaris ist ein Zeitintensives Spiel, man baucht Zeit um sich einzuarbeiten, dies fällt jedoch dank der intuitiven Menüs viel einfacher als in Titeln wie Europa Universalis. Wer jedoch den Bogen raus hat kann in Stellaris dank seiner spielerischen Freiheiten hunderte von Stunden verbringen ohne das ihm dabei langweilig wird.
Eine klare Empfehlung für Fans von Echtzeit-auf Karte gucken-Strategie!
Posted 28 June, 2017. Last edited 23 November, 2017.
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199.8 hrs on record (162.7 hrs at review time)
Nach knapp 120 Stunden kann ich glaube ich auch eine Review schreiben.

Positiv
- ausgefeiltes Waffen- und Rüstungsmoddingsystem
- große, offene Spielwelt
- jedes Item kan man verwenden (für Crafting etc.)
- tolle Story mit unerwarteten Wendungen
- unzähliege Nebenquests
- jeder Ort erzählt eine eigene Geschichte
- Siedlungsbau (auch wenn die Steuerung auf dem PC mehr als hakelig ist)
- gutes Egoshootergameplay
- unterschiedliche Gegner mit unterschiedlichen Resistenzen
- solide Grafik
- NPC Begleiter
- gutes Skillsystem
- jetzt schon unzählige Mods
- jederzeit anpassbare Schwierigkeit
- schöne DLCs

Negativ
- unübersichtliche Menüs
- Nebenquest wiederholen sich oft
- KI hat manchmal Aussetzer
- schlechtes Dialogmenü

Alles in allem ist Fallout 4 ein gutes Endzeit-Rollenspiel, auch wenn es seine Ecken und Kanten hat. 9/10
Posted 22 February, 2016. Last edited 27 June, 2017.
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