Senaste recensioner av [EGS] Schyro

Das Spiel ist einfach unbeschreiblich und ei must have für Leute die den ersten Teil bereits gefeiert haben!

Ich befasse mich in diesem Review lediglich mit dem Multiplayer und dem Zombiemodus und nicht mit der Kampagne des Spiels.

EIn neues Jahr, ein neues COD. Wie immer wird darüber geredet, dass jedes Jahr das selbe Spiel auf den Markt kommt ohne, dass es grossartige Veränderungen mitbringt. Auch ist die Frustration darüber gross, dass die Spiele immer mehr in Richtung Future gehen, der Spieler selber jedoch lieber ''Back to the Roots'' möchte. WIe hat sich also Infinite Warfare hier bewährt?

Meiner Meinung nach fühlt sich das Spiel beim spielen nicht mehr wie ein COD an. Vielmehr hat man das Gefühl man spielt einen X beliebigen Future Shooter bei dem das Gefühl ein richtiges COD zu spielen nicht mehr aufkommt. Ich muss dazu sagen, dass ich in der Regel nicht abgeneigt bin gegenüber Veränderungen und ich auch kein Problem mit den Future Shootern habe wie es Beispielsweise auch schon Black Ops 3 war.
Das bedeutet auch nicht, dass das Spiel schlecht ist nur weil es sich nicht wie ein COD anfühlt. Man darf das Spiel nur nicht starten mit dem Verlangen ein richtiges COD zu spielen weil man ansonsten gnadenlos enttäuscht wird.

Kommen wir nun etwas genauer auf den Multiplayer zu sprechen:

Im Multiplayer gibt es wie immer die Standart und die Hardcore Listen mit den selben Spielmodi wie in den vergangenen Jahren. Neu dazugekommen ist die Rubrik ''Vorgestellt'' in welcher abgeänderte oder neue Spielmodi zu finden sind die jedoch nicht unbedingt auf unbegräntzte Zeit spielbar sind.
Was mich persönlich sehr erfreut hat ist, dass es wieder eine Community-Liste gibt in welcher man Party Spiele wie zum Beispiel Waffenspiel oder infiziert spielen kann.
Dennoch weist der Multiplayer selber einige ''Macken'' auf. Beispielsweise gibt es, wie auch schon im Vorgänger Call of Duty Black Ops II, einen sogenannten Soldaten mit dem man spielt. Es gibt verschiedene Soldaten die verschiedene Fähigkeiten haben wie zum Beispiel als Waffe für kurze Zeit eine Akimbo MP, oder ein Blaster der Gegner pulverisiert. DIeses Feature finde ich jedoch etwas Schwach. Denn für mich kommt es so rüber als ob sich die Entwickler gedacht haben: ''HM das hat denen im letzten Spiel schon gefallen also machen wirs einfach nochmal''. Es ist ja eigentlich nichts schlimmes, dass man Features die gut angekommen sind wieder in ein neues Spiel einbaut. Bei Infinite Warfare fühlt sich jedoch dieses Feature als schwache Kopie an die man einfach reingenommen hat. Das Soldatendesign ist sehr einfach gehalten und die Auswahl beschränkt sich aus eine minimale Anzahl von Soldaten.
Auch sind zum jetzigen Zeitpunkt die Waffen überhaupt nicht ausbalanciert was soviel bedeutet wie, dass es 2-3 Waffen gibt die Gefühlt einfach viel mehr Schaden machen als die anderen. So kommt es manchmal zu Situationen das man einen Gegner beschiesst, der sich zu dir umdreht, zurückschiesst und dich dann tötet bevor er selber stirbt und das obwohl du schon ein gefühltes halbes Magazin in ihn reingeballert hast. Dies gilt jedoch nur für die Standart-Listen. Im Hardcore Modus hat man dieses Problem nicht denn dort zählt die Regel: Derjenige mit dem besseren Aim und der schnelleren Reaktion gewinnt.

Was mich persönlich an den bisherigen COD's immer gefreut hat ist, dass wenn ich den Prestige Modus betreten habe, habe ich ein neues Presige Symbol neben meiner Levelanzeige erhalten und dies hat mich ermuntert weiter zu leveln. Bei Infinite Warfare ist das zwar auch der Fall, aber die Symbole unterscheiden sich nicht gross voneinander. Es sind alles Totenöpfe die sich minimal voneinander unterscheiden was einem gar kein tolles Gefühl gibt wenn man die nächste Ebene erreicht hat.

Ein weiteres Feature welches mich störrt, sind die verschiedenen Waffen Varianten. Man möge sich hier zurück erinnern an Advanced Warfare in dem man sich Vorratslieferungen kaufen konnte und dort dann spezielle Waffenvariationen gefunden hat die einem auf der Waffe selber zusätzliche Bonis gewährt hat wie zum Beispiel erhöte Präzision oder erhöter Schaden. Dieses Feature haben die Entwickler in Infinite Warfare wieder integriert, jedoch ist es nicht ganz so Schlimm wie bei Advanced Warfare. Die Waffen die man per Zufall durch die Vorratslieferungen bekommen kann weisen auch besondere Bonis auf wie zum Beispiel eine leicht erhöte Präzision, oder, dass man mit einem zusätzlichen zufälligen Aufsatz startet beim Respawn. Sogesehen ist dieses Feature etwas närfig aber man gewöhnt sich dran. Denn die Bonis sind diesesmal nicht so extrem stark und überpowered wie letztes Mal.

Ein neues Feature was in diesem Spiel erschienen ist, ist die Waffenkammer. Durch sammeln von Schrott und alternativen Waffen (wie oben erwähnt), kann man sich in der Waffenkammer Waffenvariatonen für seine Lieblingswaffe erschaffen. Man sieht also welche Variation welche Vorteile bietet und kann diese dann nach belieben freischalten. Abgesehen davon gibt es dann noch Missionteams speziefische Freischaltungen aber dazu gleich mehr.

Auch ein neues Feature sind die verschiedenen Mission Teams denen man sich anschliessen kann. Mit zunehmendem Level schaltet man neue Mission Teams frei, die man so oft man will nach belieben wechseln kann. Der Vorsitzende des jeweiligen Teams erteilt dir vor Rundenstart eine Misison welche man beiläufig im Spiel erfüllen kann oder auch nicht. Beispiele für solche Missionen sind ''töte einen Gegner per Volltreffer'' oder ''Töte 3 Gegner ohne zu sterben''. Wenn mann diese Misisonen erfüllt kriegt man Erfahrungspunkte für das Missionteamlevel. Steigt man in diesem Level auf kann man so spezielle Tarnungen für Waffen, oder alternative Köpfe für den Soldaten freischalten. Abgesehen davon kann man sich ab einem bestimmten Level des Teams in der Waffenkammer spezielle Belohnungen craften. Ein Beispiel dafür wäre, dass wenn man das zweite Team auf Level 10 spielt, kann man sich die beliebte DLC Waffe aus Call of Duty Ghosts, den Ripper, für Rund 4000 Einheiten Schrott craften.

Apropos alte Waffen:
Es ist ja üblich, dass wenn man den Prestige Modus betritt, dass mann dann einen Token für eine dauerhafte Freischaltung bekommt. Neu dazu kommt jetzt noch, dass man sich pro Prestige eine spezial Waffe freischalten kann wie zum Beispiel die beliebte Maschinenpistole die UMP, oder aber das geliebte Scharfschützengewehr die Intervention aus Modern Warfare 2. Es gibt aber auch neue Waffen wie beispielsweise das ARX Sturmgewehr welches Standartmässig mit einem Granatwerfer ausgestattet ist.


Nun aber genug zum Mulitiplayer. Kommen wir zum Zombiemodus:

Der Zombiemodus von Call of Duty Infinite Warfare ist ziemlich humorvoll gestaltet. Er startet mit einer Zwischensequenz in welcher sich 4 Schauspieler um eine Rolle in einem Zombiefilm bewerben. Der Regisseur ist jedoch der Ansicht, dass seine Schauspieler nur gut spielen können, wenn sie einmal echten Zombies ausgesetzt gewesen sind. Weshalb er kurzerhand ein Portal öffnet und sie in ein Paralleluniversum schickt in welchem es nur so von Zombies wimmelt.
Wie immer spielt man dann zufällig einen der Vier Characktere wobei man sich nicht aussuchen kann welcher davon man sein möchte. Es ist jedoch interessant, weil sich die Charaktere individuell voneinander unterscheiden. So gibt es beispielsweise einen kleinen Nerd der als Nahkampfwaffe nicht ein Messer oder eine zerbrochene Flasche hat. Nein er benutzt ganz schlicht seine Hand und ''slapt'' die Zombies einfach um. Das macht besonders viel Spass weil es eigentlich gar keinen Sinn macht denn wenn man einen Zombie ''slapt'' stirbt er ja nicht daran.

Über den Zombiemodus gibt es noch mehr Features zu berichten die ich aber hier nichtmehr erwähnen kann weil der Platz nicht ausreicht.

Abschliessend lässt sich nur sagen, dass Infinite Warfare kein Spiel für Zwischendurch ist. Man muss sich reinspielen und drann bleiben weil man sonst nur Auf die Fresse bekommt.

Jedes Jahr ein neues COD und damit auch jedesmal 100 Gründe wieso das neue Spiel nicht gut ist...
Dieser Meinung kann ich mich absolut nicht anschliessen, denn meiner Meinung nach ist BO3 das beste COD seit langem.


Kampagne:

Die Kampagne spielt sich ähnlich ab wie schon in anderen Teilen. Mann gehört einer Spezial Einheit an und es gilt einen gefangen genommennen Veteran oder Politiker aus den Händen der Feinde zu retten.
Am Anfang der Story hat man jedoch die ''Spezial Features'' noch nicht sondern man erlangt sie erst nach einer gewissen Zeit. Dazu jedoch keine weiteren Infos wegen Spoiler Gefahr ;)

Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die Story gut spielen lässt, jedoch einige unlogische Faktoren aufweist wie z.B. das man mit einem normalen Sturmgewehr auf ne VTOL ballert und diese nach ca. 10 Schüssen explodiert.
Aber dies sind nur Randbemerkungen was den Spielspass keinesfalls mindert.


Zombies:

Zum Zombiemodus kann ich bislang nichts sagen da ich diesen noch nicht gross gespielt habe. Er soll jedoch ziemlich anspruchsvoll sein wie ich gehört habe. Dies soll heissen, dass es nicht nur darum geht Welle um Welle der Untoten zu besiegen sondern, dass man viele Rätsel lösen muss was das Spiel wiederum spannender macht.


Albträume (DLC):

Ich würde es als ''Zombie-Story'' bezeichnen weil es eine Mischung aus Zombie-Modus und Kampagne ist.
In diesem Szenario erfährt man sozusagen die Gründe der Zombie-Apokalypse und was die Menschheit versucht hat um diese Einzudemmen bevor die Situation eskalierte.



Multiplayer:

Viele Leute hatten nach dem erscheinen des Trailers den Eindruck das BO3 nur eine Erweiterung zu Advanced Warfare sei auf Grund der Exo-Fähigkeiten.
Diese ''Angst'' kann ich hier jedoch zerstreuen. Es ist eine komplett andere Spiel-Mechanik also noch wie bei AW. Mann kann nicht mehr fliegen sondern mit seinen Schubdüsen lediglich einen Doppelsprung ausüben.
Durch die Tatsache, dass man an Wänden rennen kann wird das Spiel automatisch viel spannender und die Kämpfe lebendiger. Man kann auch Camper leichter ausschalten weil man nun auch von ''oben'' auf diese schiessen kann.
Es ist also sogesehen eine neue Spielweise die jedoch viel Spass macht und keinerlei Nachteile mit sich führt.

Der Aufbau des Multiplayers ist wie gehabt gleich geblieben. Man levelt, schaltet neue Ausrüstungen frei und versucht den Prestige Master Rang zu erreichen.
Was jedoch am Prestie Master nun anderst ist ist, dass man auf diesem ebenfalls leveln kann. Dies ist jedoch nicht wie bei den anderen Prestiges bei lv 55 gekappt sondern es geht einach weiter. So kann man beispielsweise Prestige Master lv 123 sein. Dies fördert die Lust das Spiel zu spielen sehr stark auch wenn man sogesehen bereits MAX PRESTIGE erreicht hat.

Neu dazugekommen ist der Schwarzmarkt. Ähnlich wie bei den Vorratslieferungen bei AW kann man dort Kisten kaufen die Spot-Gesten, Waffentarnungen und Titel beinhalten können. Man kann jedoch nur TARNUNGEN freischalten und nicht wie mei AW Waffen-arten mit speziellen Fähigkeiten.
DIese Kisten kann man öffnen indem man das Spiel spielt und sich Krypto-Schlüssel verdient. wenn man 10 davon hat kann man eine Normale Vorratslieferung kaufen und mit 30 eine seltene. Jede Lieferung beinhaltet 3 Gegenstände. bei der Seltenen hat man jedoch garantiert einen seltenen Gegegnstand drinnen.

Ausserdem neu sind die Spezialisten. Man könnte diese auch als ''Klassen'' bezeichnen. Jede Klasse kann alle Waffen einsetzen und man kann auf höhrenen Leveln neue Klassen freischalten und diese nach jedem Match beliebig wechseln (nach freischaltung).
Jeder Spezialist hat eine spezielle Fähigkeit die sich im Laufe des Matches aufläd.
So gibt es Klassen die vorübergehend einen Temposchub bekommen, andere haben einen Explosivbogen mit 6 Pfeilen oder eine Minigun(Totbringer aus BO2), aber auch passive Skills wie Unsichtbarkeit, Klonen, 2tes Leben, etc.
Dies gestatltet das Spiel auf siene eigene Weise und macht das ganze Interesannter.

Was auch noch erwähnenswert ist, ist dass es bis jetzt keinerlei Waffe gibt die viel zu Stark ist wie zum Beispiel die FMG9 ( Modern Warfare 3), die KAP40(Black Ops2) oder die Laser Waffen 8 Advanced Warfare). Was da noch in dne DLC's kommen wird weis ich halt selber auch noch nicht, aber ich lasse mich gerne Überraschen :).


Fazit:

Black Ops 3 hat mit sienen Schubdüsen das Gute von Advanced Warfare übernommen und das schlechte beiseite geschoben. Man muss sich an die Spielweise gewöhnen aber wenn mans erstmal im Griff hat macht es einfach nur noch Spass.
Ich kann das Spiel jedem Fan der Reihe, Neuen Spielern in dieser Branche aber auch Leuten die kritisch daruaf reagiert haben wegen AW ans Herz legen.
Es ist eine gelungene Fortsetzung der Black Ops Reihe und wird uns allen sicherlich noch viel Freude bereiten.

Wer Freude an Borderlands 2 hatte der wird das Vergnügen in Borderlands The Pre-Sequel wieder finden.

Im Grunde genommen ist es eine 1:1 Umsetzung von Borderlands 2 mit einer neuen Story und neuen Klassen.
Klar gibt es einige Änderungen jedoch sind diese nicht im grossen Style. Die grösste neuerung wird sein, dass man
nicht wie bisher über unbegrentzt Luft verfügt ( was ja auch irgendwo verständlich ist wenn man auf ner Planetenoberfläche ohne all zu grosse Schwerkraft rumrennt), es sei denn man befindet sich in ''Sicherheitszonen'' welche auf der Karte verteilt sind und per Tastendruck aktiviert werden können. Dann gibt es natürlich noch Städte in denen man natürlich über umbegrentzte Luft verfügt.

Aber genug dazu, kommen wir zum Interface:

Es unterscheidet sich kaum bis garnicht von Borderlands 2 was aber nicht unbedingt ein negativer Punkt ist. Mir beispielweise hat es sehr gefallen und ich freue mich, dass sie es beibehalten haben.


Ein Schlusswort zu den Klassen:

Nun ja... die Klassen haben mich nicht umgehauen, beziehungsweise net Überzeugt.

Die Klassen:

Athena/Die Berserkerin: Ihr Action Skill ist es, dass sie einen Schild hervornimmt mit dem sie heranfliegende Geschosse abwehrt und nach Ablauf der Fähigkeit ist es dem Spieler möglich den Schild auf den Gegner zu schleudern.


Willhelm: Willhelm ist leicht zu vergleichen mit dem Commandanten aus Borderlands 2. Nur hat er anstelle von Geschützen 2 Drohnen die ihn, nachdem sie gerufen worden sind, verfolgen. Die eine greift Gegner an und die andere Unterstützt Willhelm im Kampf in dem sie ihm einen Schild Boost gibt oder ihn heilt.


Nisha: Nisha ist eine ''Revolverheldin'' deren Aktion Skill darin besteht, dass man einige Sekunden einen AImbot erhält. Sprich, der Charakter visiert die Gegner alleine an und schiesst auch alleine auf sie. Diese Klasse hat mir mit Abstand am wenigsten Spass gemacht weils halt einfach keinen Spass macht wenn die Gegner umfallen ohne das man gross was dafür tun musste.


Claptrap: Jeder kennt ihn, jeder liebt ihn und so ziemlich alle wollten ihn spielen. Jetzt geht das und ich muss sagen es hat auch seinen Reitz. Sein Aktion Skill kann man nicht genau definieren da er per Zufall ausgewählt wird. Mal ist es eine Bombe, dann wieder einmal ein ''Clapbotter'' ( eine Art Geschütz im Claptrap Style) oder ein Gesundheitsboost der die eigenen Lebenspunkte auffült.
Claptraps Aktion Skill ist nur in einer Hinsicht ein Problem: Man benutzt den Action-Skill um bräntzlige Situationen überstehen zu können oder um sich den Alerwertesten zu retten. Bei ihm stellt dies ein Problem dar weil man nie genau weis was auf einen zukommt. Ist man Beispielsweise dem Tode Nahe und benutzt die Fähigkeit und bekommt dann die Bombe ist das Sinnlos und bringt dir genau gar nichts ( diese Erfahrung musste ich zumindest machen.).



FAZIT:


Das Spiel mach Laune und ist ein Hinkucker für alle Borderlands Liebhaber. An den Klassen gibt es einige Punkte mit denen ich nicht ganz zufrieden bin.... nunja mal abwarten was die DLC CHaractere noch so offen halten.



Alles in allem ist es ein gutes Spiel geworden und man kann 2k Australia nicht vorwerfen, dass es keine gelungene Produktion wahr ( immerhin hatten ja viele Leute deswegen bedenken).

Open World, Viele Kombi Möglichkeiten und Zombies.

Mehr muss man dazu nicht sagen :D

WIe Titanfall ohne Titans ----> Fazit: Einfach nur Klasse

Das Spiel an sicht macht echt Laune :)

Fèr alle Tower Defense Spieler lohnt sichs.

Es ist spielbar sowohl aus der Vogel Perspektive, Der Third-Person Perspektive und auch der Ego-Perspektive.

Nur an der Kamerasteuerung happerts ein wenig.