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27.3 Std. insgesamt (2.4 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
it´s a great stealth game with high tension. Buy it in a sale and you won´t regret it, I guess.
Verfasst am 10. April 2023.
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13 Personen fanden diese Rezension hilfreich
7 Personen fanden diese Rezension lustig
204.4 Std. insgesamt (152.2 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
I fought my arachnophobia for small spiders. 10/10
Verfasst am 30. Oktober 2021.
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33.7 Std. insgesamt (20.4 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Early-Access-Rezension
yes
Verfasst am 25. Juli 2021.
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0.0 Std. insgesamt
Die Bonusepisode ist Gänsehaut pur
Verfasst am 8. Juli 2020.
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1 Person fand diese Rezension hilfreich
11.2 Std. insgesamt (10.1 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Wie schon Life is Strange 1 ist das Spiel extrem atmosphärisch. Das Ende ist einfach nur traurig...
Verfasst am 7. Juli 2020.
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13.0 Std. insgesamt (12.1 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
no words needed
Verfasst am 7. Juni 2020.
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1.2 Std. insgesamt (0.9 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
I tried so hard and got so faaaar. But in the end, it doesn´t even matter.
Verfasst am 21. März 2020.
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1.6 Std. insgesamt (1.4 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Pro: Charakter-Anpassung, neue (und vorallem mehr) Waffen

Kontra: Die Karten erinnern mich an Battlefield 1 (nicht an Insurgency), das Spiel ist bei mir nur am laggen, ich fliege bei einigen (offiziellen) Servern nach 5 minuten raus, man läuft und ziehlt in das Visier viel schneller, als in Insurgency 1, was mich an CoD Hardcore erinnert, und das Spiel hat eine Optimierung, wie Homefront 1. Da brauch man sich nicht die Frage stellen, wieso man in Insurgency 1 fast so viele Spieler findet, wie in Insurgency Sandstorm. Das spricht für sich. Keine Empfehlung. Ich bereue den Kauf als großer Insurgency Fan.
Verfasst am 13. Oktober 2019.
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76.7 Std. insgesamt (42.6 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
100% Kaufempfehlung! Du lernst es, den Krieg aus einer anderen Perspektive zu erleben. Nämlich der Perspektive von Stadtbewohnern. Jene, die ihren eigenen Nachbarn nicht mehr trauen können und jedes Risiko eingehen, um für ihr Überleben zu sorgen.

Ich kann nicht wirklich behaupten, ob das Spiel spaß macht oder nicht. Unfassbar.
Das Spiel macht nämlich ziemlich baff und mich persönlich ziemlich nachdenklich. Ich kann mir gut vorstellen, dass Leute dadurch depressionen o.ä. aufbauen könnten. Es ist atmosphärisch ein MEISTERWERK.
Das Spiel ist eher beeindruckend. Im Laufe des Spiels wurde ich mehr und mehr davon überrumpelt, wie elendig ein Krieg doch sein kann. Vieles ist ziemlich überspitzt, jedoch so realistisch dargestellt, sodass man Sympathie und Empathie zu seinen eigenen Charakteren oder gar fremden Personen aufbaut.

+ Die Musik ist einfach der Knaller: Bei bestimmten Missionen gibt sie unaufhörliches Herzrasen und einen flauen Magen.

Das Spiel packt dich und zieht dich in eine scheinbar aussichtslose Welt. Du musst als Zivilist in einem Kriegsgebiet um dein nacktes Überleben und das deiner Mitbewohner kämpfen. Wenn die Situation dich dazu drängt, dann musst du sogar andere Menschen plündern, die so ziemlich GAR NICHTS mehr haben und du fängst an, an deiner eigenen Menschlichkeit (im Spiel!) zu zweifeln. Du kannst aber auch:

- Banditen heimsuchen, die Frauen entführen und diese für etwas Essen zwangsprostituieren
- Einen Militärstützpunkt angreifen, um an riesige Mengen von Waffen und Munition zu gelangen
- Ein Haus looten, in dem ein bewaffneter Sohn (ca. 30 Jahre alt) und sein paranoider Vater (ca.65 Jahre alt) noch wohnen sollen
- Die verschiedensten Locations aufsuchen, die nach dem Krieg nicht wieder zu erkennen sind, wie z.B. Tankstellen, Kirchen, Schulen, Supermärkte, diverse Häuser oder Banditenlager
Verfasst am 2. Juli 2018.
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219.9 Std. insgesamt (13.8 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Worth every cent because you get board and / or card game to play with your friends or strangers!
Verfasst am 1. Juli 2018.
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