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Nylige anmeldelser av Ouchi

Viser 1–10 av 10 bidrag
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0.8 timer totalt
Sehr frustrierendes Indie Game mit unfairen Schwierigkeitsgrad.
Die Dungeons werden durch Zufall aufgebaut und wirken irgendwie unausgeglichen. Man wird in den ersten Räumen schon von Gegnermassen und Projektilen regelrecht überrannt, es gibt keine Checkpoints/Savepoints und Lebenspunkte hat/findet man auch kaum. Wenn man mal Münzen oder sowas sieht, dann sind diese auch unereichbar hinter Felsen oder Abgründe, weil offenbar mir Items fehlen und der Shop, der diese offensichtlich verkauft hat sie im nächsten Raum für (nur!) 15 Münzen. Nach 3 - 4 Räumen kommt dann schon der erste mächtige Boss und ich habe nur noch ein halbes Herz in der Lebensleiste. Juhu, bin tot. Der ganze "Spaß" geht wieder von vorne los.
Items und Power-ups werden auch im Spiel in keinster Weise erklärt. Hier hätten kleine Hilfefenster sehr geholfen, aber scheinbar setzt das Spiel auf Try and Error-Prinzip. Nur leider scheitert diese total weil der kleine Isaac in den nächsten Räumen wahrscheinlich sowieso stirbt und alles verliert.
Deutlich mehr Frustation als Motivation. Da half auch nicht dieser typische Newgrounds Humor. Nach etwa 5 Versuchen hab ich das Spiel aufgegeben und von meiner Bibliothek geworfen.

War für mich leider ein Fehlkauf (waren zum Glück nur 0.99€)
Publisert 2. oktober 2014.
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905.0 timer totalt (879.1 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Ahhh~ Team Fortress 2, das Herzstück von Steam, die Icone von Valve, das Spiel mit den wahrscheinlich meisten sinnlosen Videos auf YT und den meist memorablen Humor.
Das Spiel, das wahrscheinlich trotz der inzwischen veralteten Grafik unsterblich bleibt, da es seid 2008 unnachgiebig mit Updates beliefert wird.

Im Grunde sollte es ein teambasierender Shooter sein, mit 9 unterschiedlichen Klassen, die zum Erfolg zusammenarbeiten müssen um die Mission im jeweiligen Modus zu gewinnen. Das ist leider nicht mehr so, seid es f2p geworden ist.
Jetzt macht jeder im Server nur noch sein eigenes Ding, und das heisst: Kills holen. Vergesst die Intel oder Kontrollpunkte, sowas ist völlig überflüssig geworden. Das wahre Ziel ist jetzt seine Lieblingsklasse zu schnappen (meistens Sniper) und alles zu killen, was die andere Teamfarbe hat.
Ihr könnt euch also entweder dem Gemetzel in einem Server anschliessen oder zu sechs in einen anderen Modus Roboter-Wellen abwehren. Letzteres würde ich aber nur mit Freunden empfehlen, da es zu viele Ragequitter und Taugenichtse gibt. Spaß macht es aber allemale.

Dank den Updates gibt es immer wieder neue Waffen, Karten und -ganz wichtig- neue Hüte und andere Kosmetik.
Ihr müsst natürlich jede menge spielen und craften um dies zu bekommen.
Nicht selten stellt sich TF2 als "Sponsor" hin damit ihr schön ein brandneues Spiel vorbestellt und die daran angelehnten Klamotten exklusiv in "echt" erhaltet. Seid nicht traurig, wenn ihr leer ausgeht, in einem halben Jahr wird das Meiste sowieso für etwa 10 Cent auf dem Steam-Markt hinterhergeworfen.

Ausser den Grundwaffen bekam jede Klasse mit der Zeit neue Ausrüstung, mit dem er sich völlig umstellen und neue Taktiken entwickeln kann. Dies sind allerdings zweischneidige Klingen und müsst sowie Vorteile als auch Nachteile in Kauf nehmen.
Publisert 15. august 2014.
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3.2 timer totalt
Lasst euch nicht vom kunterbunten, fröhlichem Setting täuschen; Eryi's Action ist ein Jump 'n' Run, das vom Gewöhnlichem abweicht und nach Try and Error-Methode gespielt wird.
Wer schonmal "Cat Mario" oder "I Wanna Be The Guy" versucht hat, der weiß was hier einem erwartet. Bereits am Start merkt man, dass der Tod mit der Heldin Eryi Händchen hält. Und das wird auch das ganze Spiel über so sein.
Es gibt keine Power-ups, kein Punkte-System, kein Zeitlimit, nur das Ziel unversehrt das Level zu schaffen.
Fairness ist hier fremd. Im Levelaufbau, sowie bei den Bosskämpfen.

Zumindest gerecht ist, dass man unendlich viele Leben hat und es Checkpoints gibt. (Wäre das nicht der Fall würde vermutlich jeder Zocker innerhalb von 5 Minuten das Spiel wieder von der Platte werfen.)
Somit ist man gezwungen das Level Schritt für Schritt abzutasten und auswendig zu lernen, denn es kommen immer neue tödliche Überraschungen, die man wirklich nicht vorrausahnen könnte, und selbst wenn doch, dann kommt es anders als erwartet.

Das Spiel sollte man nicht ernst nehmen, denn die ein oder andere plötzlichen auftauchenden Falle oder die unerwartete Wende kurz vor Levelende, haben bei mir schon für etwas Lachen gesorgt.
Ich finde das Spiel zwar simpel, aber dennoch sehr herrausfordernd und durchaus unterhaltsam. Der Humor ist gut, die Wege zu Sterben sehr gerissen. (Mal ehrlich, wer würde denn auf dem Kartenbildschirm mit einem plötzlich auftauchenden Gegner rechnen?)

Von mir gibt es einen Daumen hoch.
Publisert 11. mars 2014. Sist endret 14. mars 2014.
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1 person syntes denne anmeldelsen var nyttig
826.3 timer totalt (759.3 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Wenn ihr euch entscheidet Dota 2 zu spielen, dann willkommen in einem knallharten MOBA-Game wo 5 gegen 5 antreten. Das Ziel ist es die 5 feindliche Helden durch effektives Farming vorrauszusein und dann im Teamfight zu besiegen, um die feindlichen Türme und anschliessend die Ancient, das Herz des Feindes, zu zerstören.
Ob diese recht simple Aufgabe ein Kinderspiel wird oder eine unmöglich bewältigende Herrausforderung, das ist bei jedem Match anders.

Ohne einen Stapel von Freunden und Vertrauten auf seiner Liste, sollte man das Spiel nicht anrühren. Denn dann stehen die Chancen einfach nur 50:50 ob man jetzt Championliga-Profis oder strohdumme Toastbrote an seiner Seite oder auf die Gegnerseite bekommt.
Das macht das öffentliche Matchmaking zu eine Glücksspirale, die zwischen Spaß und Frust entscheidet.
Dank des "Report"-Systems, werden Griefer einigermassen in Schach gehalten, obwohl ich aber auch der Meinung bin, dass der Report-Knopf auch für kleine harmlose Dinge zu sehr ausgenutzt wird. Bei einem sogenannten "Killsteal" reagieren die meisten empfindlich und agressiv, so als hätte man gerade einem Kind den Lolli weggenommen, und sie schwören dir den Report deines Lebens, so dass du wahrscheinlich die nächsten 10 Jahre kein Dota 2 mehr spielen wirst.

Wie in vielen anderen Reviews ist der "russische Durchschnittsspieler" das Leidthema des Spiels. Wie könnte man das auch abstreiten? Jeder hatte ihn schon mindestens einmal im Team gehabt.
Dieser Spieler pickt einen Hard Carry Hero (Sniper mit hoher Wahrscheinlichkeit) und macht sich auf den Weg zu seiner Lieblingslane, egal ob sie schon besetzt ist. Absprache? Benachrichtigung? Fehlanzeige.
Er ist der einsame Alpha-Wolf, die selbsternannte Ein-Mann-Armee. Teammitglieder sind ihm nur ein Klotz am Bein. Logisch. Sie klauen ihm ja sein Gold und er musst Erfahrung für jeden getöteten Creep teilen, noch dazu das Risiko, dass sie ihm seinen begeehrten Kill klauen.
Also dackelt er ganz alleine durch den Nebel auf der Suche nach Beute. Er ist nämlich fest davon überzeugt es auch alleine mit 3 feindlichen Helden aufzunehmen.
Und ab da schnappt die russische Bärenfalle zu: Er wird gegankt, gibt den Gegner den First Blood, und die Chance darauf, das Match zu gewinnen sinkt um 80%. Denn er hat ja nicht schuld, bezeichnet per Chat jeden als "Cyka" und macht denselben Fehler gleich nochmal.
Das Match endet in einer endlosen Schleife aus Hass, Niederlage und Beschimpfung, während alle 5 vollgefressenen Gegner-Helden vor deinen Brunnen campen um sich jeden, der da rauspawnt sofort zu angeln.
Das ist nur eines von unzähligen Beispielen wie eine einzige Person die ganze Runde versauen kann. Sei es ein Sniper der nur rumsteht und nicht last hiten kann, als würde er sehnsüchtig darum flehen, dass ihn Miranas Pfeil oder Pudges Haken erwischt, oder ein Omniknight, der anstatt supportet, doch lieber den Farm klaut um Heart of Terrasque zu bauen, nur um damit zu verrecken.
Manchmal frage ich mich ob solche Leute wirklich nur dumm wie Brot sind oder ob die Gegnergruppe einen 6.ten Mann ins andere Team einschleust um sich einen Vorteil zu verschaffen.

Das sowas die Laune verdirbt liegt aber nicht am Spiel, sondern halt an die grobe Community. Man muss sich halt ein dickes Fell wachsen lassen und dies ertragen, zumindest werden solche Situationen nicht in jedem Match bestimmt.
Dota 2 selber macht ja das meiste richtig.
Die Dota-Helden haben allesamt ein neues Konzept bekommen, so das sie sehr von den altbekannten WC3 Helden abweichen, aber dennoch ihren Wiedererkennungswert behalten.
Earthshaker z.B., der in DotA ja ein mächtiger Taure mit Totemhammer war, ist hier jetzt ein Chewbacca-ähnliches Fellknäull. Da denkt man erst, wieso macht man aus ihm sowas, und wenn man ihn dann spielt, musst man dann doch zugeben, dass er gut ins Bild passt.
Dazu haben sie auch eine sehr gute Sprachausgabe, egal ob es der Frischfleisch hungernde Pudge ist, oder der magieverhasste Anti-Mage: Jede Stimme passt super zu jedem Helden, die Wortspiele und Andeutungen auf sich selbst machen.
Animation und Umgebung, sowie das HUD sehen gut aus. Man kann Creeps und Towers denien und somit ist diese MOBA taktisch viel anspruchsvoller als League of Lesbians.

Dennoch: Obwohl Valve das Spiel öfters mit Patches beliefert, hat es weiterhin viele Probleme mit der Balance. Manche Helden sind schon von Spielbeginn an zu stark und besitzen teilweise unfaire Fähigkeiten, während es widerum Helden gibt, die zu viele Schwächen haben und in jeder Phase des Spiels leicht ausgekontert werden können.
Balance im dem Sinne, dass so ein brennender Kackvogel wie Phönix auf dem Schlachtfeld einfach nur nutzlos ist, da seine Spells nicht nur viel Mana kosten und endlos lange Cooldowns haben sondern sich dabei sogar selber Leben entzieht. Das lädt den Gegner ja geradezu zum last hit ein.
Zum Vergleich: Lion hat einen starken Stun, einen noch stärkeren Disabler, kann endlos viel Mana von Creeps und Gegnern entziehen und hat eine Ulti, die stärker ist als Phönix's gesamtes Repertoire.
Natürlich kann man da jeden Hero vor einen anderen stellen und beklagen, warum der andere besser ist. Aber Valve sollte wirklich nochmal einige neu überarbeiten oder gänzlich aus dem Spiel streichen, da andere Spieler ja schon einen das schlimmste wünschen wenn man die random pickt.
Publisert 11. mars 2014. Sist endret 15. august 2014.
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3 personer syntes denne anmeldelsen var nyttig
3.9 timer totalt
LOVE IT!! METAL SLUG 1, X AND 6 FOR STEAM!! PLEASE!!
Publisert 24. februar 2014.
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43.3 timer totalt (33.7 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Counter Strike meets Painkiller.
AWESOME!!
Publisert 13. juli 2013.
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14.9 timer totalt
Bester Nostalgie Shooter.
Uncut mit allem was es je hatte.
Publisert 29. mai 2013.
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367.1 timer totalt (307.9 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Es gibt doch nichts Schöneres als eine gute gemoddete Zombiejagd <3
Publisert 29. april 2013.
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13.2 timer totalt (12.8 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Gutes F2P-Spiel für Zwischendurch.
Keine zusätzlichen Anmeldungen nötig und der Einstieg ist schnell und leicht.
Die Dungeons und Kämpfe machen Spaß, egal ob allein oder zusammen.
Das rationierte Energiesystem ist nur etwas störend, das man für Dungeonzutritt und Alchemie braucht, weshalb man seinen Spielablauf pro Tag gut einplanen sollte.
Aber ansonsten: Reinschauen lohnt sich.
Publisert 13. april 2013.
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1.6 timer totalt
Totale Zeitvergeudung nachdem was ich erlebt habe..
Erst Stunde über Stunde Installation, dann Stunde über Stunde Patchs, dann wieder irgendwelche zusätzlichen Programme, dann schon wieder Patchs, dann kommen dreiste Fehlermeldungen kurz vor dem Start, weshalb wieder neu gepatcht werden musste. Von morgens wo ich Rusty Hearts startete, war es erst so nach Mitternacht bereit. Dann ging der Server down, was natürlich für einen Neueinsteiger einen wunderbaren Eindruck macht. Zu guter letzt ist der Login gescheitert. Also habe ich soviele "Spielstunden" verbracht ohne das Spiel auch nur einmal zu spielen.
Ich rühre diesen Müll nie wieder an, und ihr solltet das lieber auch nicht tun.
Publisert 13. april 2013. Sist endret 24. februar 2014.
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