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11.6 hrs on record (11.5 hrs at review time)
In Sign Of Silence ist man, anscheinend durch einen Unfall, in einer düsteren Umgebung gelandet. Vier Möglichkeiten zur Flucht werden angegeben. Eine finstere Gestalt, die dem Streicher von Herr der Ringe ähnelt, gibt einem den Rat, im Wald leise zu sein. Dann verschwindet sie wie ein Gespenst, ui o: . Und genau das gehört mit zur Hauptaufgabe: Leise sein! Man schleicht von Ort zu Ort und sucht Ersatzteile. Fackeln und Leuchtpistolen sollte man auch mitnehmen. Einige Kreaturen, denen man begegnet, schaden vor allem die brennenden Geschosse der Leuchtpistole. Allerdings sollte man sparsam damit umgehen. Geduld und Vorsicht, hmmm naja vielleicht auch die kleinen Figuren, die man hier und da zum Brennen bringen kann, schützen einen vor dem grausamen Tod.
Zu diesem Ort gibt es auch eine Geschichte. Ein Teil der vergangenen Geschehnisse wird einem durch hinterlassene Zettel mitgeteilt. Der Inhalt bestärkt in einem allerdings den Wunsch schnell zu entkommen. Aber nicht vergessen: Schnell heißt lauter und dann hören einen die schrecklichen Gestalten.
Es ist ein schönes und teilweise schreckliches Spiel. Einige Vorfälle, in der düsteren und geheimnisvoll berührten Stimmung, haben mich schon aufschrecken lassen! Wer sich, wie ich auch, damit zufriedengeben kann, mal nicht als Massenmörder von NPCs und anderen Spieler durch ein Spiel zu schleichen, ist hier richtig aufgehoben :) Ich gebe dem Spiel die volle Punktzahl minus 1. Zwei Errungenschaften sind leider nicht normal zu erhalten (Schneemänner und Kürbisse).
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie in die Dunkelheit verbannen, wo sie hoffentlich nie wieder durch den Schein irgendeines Lichtes zu sehen sind o:
Posted 6 February, 2023.
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4 people found this review helpful
16.0 hrs on record
Hier spielt man einen ♥♥♥♥♥, der starke Verhaltensweisen eines Hundes hat. Man hechelt, bellt und bringt seinem Herrchen seinen Stock, den er verloren hat. Oder hat er ihn absichtlich in die Ferne geworfen? Jep, Stöckchen holen ist meistens die Nebenaufgabe, die zu erfüllen ist. Dazu sollte man in jeden Raum und hinter jeden Busch und Stein gucken, wie es sich für einen neugierigen Hund, äh ♥♥♥♥♥, gehört.
Die Hauptaufgabe besteht darin, dem Weg zu folgen. Auf diesem Weg befinden sich einige Widrigkeiten, die man umgehen oder mit seinen besonderen Fähigkeiten beseitigen muss. Außergewöhnliche Fähigkeiten erlernt man beim Durchreisen von schönen Landschaften, spärlich beleuchteter Höhlen und nebelhaften oder gar von Dunkelheit befallenden Gegenden. Bildtafeln lassen einen die Geschichte zwischen den Zweibeinern und den Vierbeinern erahnen.
Man wird vielleicht hier und da nicht weiterwissen und ins Stocken geraten. Äh, damit sind jetzt nicht die Stöcke gemeint, die man aufsammelt ;) . Wenn man selbst nicht die hellste Leuchte ist, sollte man bedenken, dass einem schon längst ein Licht aufgegangen ist. Dieses zeigt einem den Weg und hilft auch Licht ins Dunkle eines jeden Rätsels zu bringen.
Ich fand die Reise und die damit verbundene Geschichte angenehm und schön. Das Einfühlen mit der Figur fiel mir leicht und ließ mich sämtliche Sorgen des Alltags vergessen. Die Suche nach den Bildtafeln, die die Geschichte andeuteten, bauten eine angenehme Spannung auf, da man nie wusste, wann man die nächste findet und was darauf verewigt wurde. Drei Male habe ich es durchgespielt. Durch meine Neugier, tatsächlich hinter jeden Busch und hinter jeden Stein zu schauen, konnte ich sämtliche Steam-Plattform-Errungenschaften erhalten. Dieses Spiel macht Lust auf mehr, noch eine Geschichte :)
Ich empfehle dieses Spiel allen, die Bildlandschaften mögen, die keine aufregenden Ereignisse erwarten, die neugierig sind und die auch mit kleinen "Jump 'n Run"-Einlagen klar kommen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie verbuddeln und hoffentlich vergessen, wo dies war. Na, wer ist ein guter Junge? Hast du alles verbuddelt? Ja?! Feiner ♥♥♥♥♥, du bist ein gaaanz feiner ♥♥♥♥♥! :)
Posted 14 December, 2022.
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5 people found this review helpful
2 people found this review funny
33.5 hrs on record
Es handelt sich nicht wirklich um eine genaue Simulation. Als Biene muss man nicht auf den Blüten landen, um Honig und Pollen zu sammeln. Den wertvollen Rohstoff erhält man, in dem man nah über die Blüte fliegt. Abgabeort ist das Bienennest. Hier wird einem auch beigebracht, eine Biene zu sein. Dazu gehört es, gewissenhaft Aufgaben zu erfüllen. Bestimmte Bienen, darunter auch die Königin, erteilen einem diese Aufträge. Auch in der freien Welt tauchen Lebewesen auf, die Hilfe benötigen oder einem Ärger bescheren (Minispiele). Bestimmte Dinge werden einem zum Einsammeln angezeigt. Wegbeschreibungen erhält man, in dem man einfache Tanzbewegungen nachmacht. Wespen bekämpft man, in dem man zu bestimmten Zeitpunkten richtig reagiert. Spinnen entflieht man in ähnlicher Weise. Und manchmal muss man gegen andere Bienen zu einem Rennen antreten.
Durch die Landschaft der Menschen zu fliegen und sie dadurch zu erkunden hat mir am meisten Spaß gemacht. Dort gibt es den Park, den Rummelplatz, das Gewächshaus, den See, ein Gebäude für Schmetterlinge und den Zoo. Nur aufgetischte Süßigkeiten unterbrachen meinen Flug. Mit dem Zucker wurde ich zur schnellen Superbiene :)
Ich habe zum spielen einen Controller verwendet. Nur bei der "elektronischen Biene" musste ich auf die Tastatur wechseln. Die Steuerung funktionierte hier nicht einwandfrei. Mir hat das Abenteuer gut gefallen. Bis auf die Rennen ist es ein entspannendes Spiel, bei dem man ein bisschen was über die Bienen lernt. Daher gebe ich dem Spiel die volle Punktzahl.

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie so lange bestäuben, bis sie nicht mehr zu sehen sind o:
Posted 5 December, 2022.
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1 person found this review funny
159.9 hrs on record (159.9 hrs at review time)
Da der erste Teil die maximalen Sterne bei Weitem überschreitet, fällt es nicht schwer auch dem zweiten Teil die volle Punktzahl zu geben. Hier "den schlechteren Teil" zu schreiben, kann ich nicht. Der erste Teil geht weit über das herausragend hinaus und der zweite Teil ist herausragend. Dunkle Schatten werden auf das Spiel geworfen, wenn man liest, wie manch einer auf Kritik reagiert. Da kommt so etwas wie "antifeministisch" und "Rassen feindlich" vor. Es gibt nun mal Menschen, denen es schwerfällt, sich in eine Figur hineinzuversetzen, wenn sie hier dunkle Haut auf weiblichen Händen sehen (im ersten Teil war es helle Haut auf männlichen Händen). Ich kann das verstehen, obwohl ich das Glück habe Aussehen in Spielen schnell verdrängen zu können. Hier geschieht es spätestens, wenn ich die Handschuhe habe. (Andere Spieleentwickler nutzen dies und kassieren gut ab, weil sie für teures Geld sogenannte "skins" erfolgreich verkaufen. Bei kostenlosen Spielen ist das in Ordnung, da sie sich darüber finanzieren.)

Im ersten Teil wurde ich von der Figur sofort eingefangen. Im zweiten Teil brauchte es nur wenige Minuten, bis ich mich mit der Hauptfigur einfühlen konnte. Denn genau das macht das Spiel so klasse. ICH erlebe das Abenteuer und schaue nicht nur zu :) .
In dieser zweiten Geschichte von Subnautica ist man wieder auf der Suche nach Lebenszeichen, Material, Daten und Nahrung. Dabei kann man eine wundervolle Umgebung genießen, an Land, in Höhlen, und vor allem Unterwasser. Es bleibt einem offen, ob man sich ein schönes großes Heim baut oder ob man zackig nur das baut, was man benötigt, um die notwendigen Daten zu erhalten. Notwendige Daten sind hier festzustellen, was der eigenen Schwester passiert ist, Technologiebaupläne und Standortinformationen, um dem Planeten zu entfliehen. Diese Daten kann man finden, aufsammeln, einfangen und durch das elektrooptische Abtasten (scannen) von Lebewesen, Pflanzen und Bauteilen erhalten.
Wer sich ein schönes Heim mit riesigem Aquarium bauen will, erhält durch die gesammelten Baupläne alles, was dazu gehört. Kaffeemaschine, Schränke, verschiedene Betten, Waschräume und vieles mehr sind vorhanden. Eingesammelte Fischeier können zur Fischzucht im Aquarium genutzt werden. Unterwasser- und Überwasser-Pflanzen können in Beeten groß gezogen werden, um von ihnen Früchte zu ernten. Man kann also auch auf dem Planeten bleiben, um die schöne Umgebung immer wieder aufs neue zu genießen.

Was beim ersten Teil gut war, aber leider teilweise geändert wurde, war, dass man bestimmte Bauteile auch nur in bestimmten Regionen gefunden hat. Hier habe ich den Eindruck, dass manche Sachen automatisch dann auftauchen, wenn man bestimmte Handlungen vorher getätigt hat.
Vom ersten Teil wurde folgendes übernommen (zum Glück :) ):
Das Fehlermeldesystem ist einsame Spitze (siehe meine Rezension zu Subnautica).
Das Setzen von Signalbojen ist auch in diesem Teil vorhanden und klasse.
Informationen werden angezeigt und vorgelesen, während man weiter taucht oder andere Dinge tätigt. Der Spielfluss wird dadurch nicht unterbrochen. Alle Daten werden im PDA gespeichert und man kann jederzeit darauf zurückgreifen.

Auch hier hatte ich sehr viel Spaß, die Pflanzen und Tiere kennen zulernen, Höhlen zu erforschen und die verlassenen Stützpunkte zu untersuchen. Die in mir erzeugte Stimmung, durch die Unterwasserwelt, erhalte ich bislang nur bei Subnautica. Spiele wie No Man Sky schaffen das nicht. Dieses Spiel macht Lust auf mehr, auf eine weitere Geschichte! Daher gehöre ich zu den ersten, die nach dem dritten Teil schreien :D .
Ich empfehle dieses Spiel allen, die gerne entdecken, tauchen, bauen, neugierig sind, Umwege nicht scheuen und Abenteuer lieben.

Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese als Buchstabensalat an die Fische verfüttern. Ich hoffe, die spucken das Zeug nicht wieder aus. Die Sauerei will ja niemand sehen. o:
Posted 28 November, 2022.
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22 people found this review helpful
1 person found this review funny
2
308.6 hrs on record
In Subnautica landet man in einer Notkapsel, auf einem Planeten. Die Kapsel verwandelt sich schnell in eine schwimmende kleine reparaturbedürftige Basis, da man weit und breit nur Wasser sieht. Das stimmt nicht ganz, nicht weit von einem ist die Aurora aufgeschlagen. Von diesem Raumschiff stammt unsere Notkapsel. Was sollen wir nun machen? Ein kleiner 3D-Drucker an der Wand und ein PDA stehen uns zur Verfügung. Der persönliche digitale Assistent gibt uns mögliche Aufgaben, um Daten für Ausrüstung, Fahrzeuge und Bauwerke zu erhalten. Dazu muss man die Kapsel verlassen.
Man taucht also ins Wasser ein und befindet sich in einer wunderbaren Umgebung. Fantastische Sichtweiten, bunte neugierige Fische, Fischschwärme, Korallen an den Felsen und feiner Sand am Boden, erhellt durch die Sonnenstrahlen empfangen einen. Alles war da, um in mir eine entspannende Urlaubsstimmung auszulösen. Wenn man sich endlich von diesem Anblick loslösen kann, sollte man nicht gleich wie ein Eichhörnchen alles einsammeln. Das führt nur zu Stress durch Platzmangel. In der Kapsel befindet sich nur ein kleiner Stauraum. Ich habe hier erst Material für ein Messer und für einen Abtaster (Scanner) gesammelt. So ausgerüstet konnte ich auf Entdeckungsreisen gehen. Pflanzen, Tiere, Mineralablagerungen und auch Wrackteile der Aurora, konnte ich optisch, elektronisch abtasten und als Daten im PDA speichern. Die Daten sind jederzeit abrufbar. Ich konnte sie mir sogar vorlesen lassen, während ich weiter meine Umgebung erkundete.
"ICH", weil ich mich mit der Figur sofort einfühlen konnte und somit alles selbst erlebt habe. Das macht dieses Spiel für mich so klasse. Ich hatte das Gefühl, meine eigene Geschichte zu schreiben.
Hinweise, die ich über Funk erhielt oder die ich auf meinen Reisen fand, weckten meine Neugier. So machte ich mich häufig auf den Weg und folgte einem ungefähren Kurs mit einer ungenauen Entfernung. Manchmal fand ich das Ziel schnell. Manchmal war ich vom Kurs abgekommen und musste zurück, um neu zu starten. Und manchmal fand ich etwas Interessantes auf einem falschen Kurs. Es wurde nie langweilig, da in neuen Gebieten auch unbekannte Pflanzen wuchsen und andere Tiere heimisch waren. Es war zeitweise so überwältigend, dass erst eine Warnung meines PDAs mich aufschrecken musste. Dabei ging es darum an der Oberfläche mein Atemgas aufzufüllen oder die Flasche zu wechseln.
Es gibt allerdings auch ein Hauptziel, das man anstreben kann. Die Hauptaufgabe ist, den Planeten zu verlassen. Dazu muss man den Grund für den Absturz der Aurora beseitigen. Oder man vernachlässigt das Ziel und lässt sich dort nieder, um jeden Tag aufs neue die wunderbare Umgebung zu genießen. o: Gebäudemodule und unterschiedliche Unterwasserfahrzeuge kann man bauen. Rohstoffe abbauen, Fische züchten, Pflanzen anbauen und ernten oder einfach mal eine Spazierfahrt machen, ist jederzeit möglich.

Ein paar herausragende Elemente dieses Spiels sind:
Dieses Spiel hat das beste Fehlermeldesystem, dass ich je gesehen habe. Man muss keine E-Mail schreiben und auch nicht in einem Forum registriert sein. Man öffnet das Meldemenü, gibt den Fehler an und bewertet, wie schwerwiegend man diesen empfindet. Auch Kritik darf hierüber eingesendet werden.
Herausragend ist auch, dass man sich Informationen anzeigen und vorlesen lassen kann, während man z.Bsp. Früchte erntet. Man muss also nicht an einer Stelle abwarten, bis der Text endet. Alle Texte werden im PDA gespeichert und können daher immer wieder abgerufen werden.
Auch gut ist, dass man Signalbojen setzen kann. Jede einzelne Boje kann in einer von mehreren Farben im Sichtfeld angezeigt oder ausgeblendet werden.
Schlecht ist leider, dass manche Orte, die man vorher suchen musste, nun im Sichtfeld wie eine Signalboje angezeigt werden. Zwar kann man die einzelnen Signale auch abschalten, aber irgendwie fühlt sich das dann falsch an. Vielleicht wäre da ein bestimmter Schwierigkeitsgrad gut, den man am Anfang einstellen kann (Sucher/Erforscher-Modus).
Abschließend:
Wer also Karibikstimmung mag, es liebt auf Entdeckungsreisen tauchen zu gehen, gerne Basen baut, ist hier vermutlich gut aufgehoben. Ich gebe dem Spiel die volle Punktzahl, mehr geht ja leider nicht :)
Wer sich gleich beide Teile holen will, dem empfehle ich Below Zero zuerst zu spielen. Gewisse Enttäuschungen werden sich dann nicht einstellen. Wer weiß, vielleicht gefällt euch dann Below Zero besser als der erste Teil :) . Die Geschichten von Subnautica und Subnautica: Below Zero sind unabhängig voneinander. Viel spaß, blub blub :)

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie am Ende der Seenplatte in den Abgrund werfen. Vielleicht werden sie da unten durch den hohen Druck so klein gepresst, dass sie unter den Sandkörnern nicht mehr zu finden sind. o:
Posted 28 November, 2022.
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5 people found this review helpful
2 people found this review funny
3
393.1 hrs on record (278.9 hrs at review time)
Viele werden hier vermutlich denken "Warum soll ich was in einem Spiel putzen, wenn ich sowas nicht einmal zuhause machen möchte". Naja, mir wurde das Spiel empfohlen mit Worten wie "es sei witzig". Ich kaufte dieses Spiel im Angebot und stellte dabei fest, dass mich das Spiel entspannt. Nur die die Angelspiele spielen wissen das ein Angelspiel entspannen kann, nur die die Lkw-Spiele spielen, wissen wie Touren fahren entspannen kann, außenstehende bleibt dies ein Rätsel. Mich hats bei Viscera Clean Up Detail gepackt.
Zum Spielen verwende ich ein Gamepad. Maus und Tastatur wirken zu schnell für meine Augen. Das Hin und Her verursacht bei mir Kopfschmerzen aber man kann dies auch in den Optionen ändern.
Man kann den ganzen Tag in einem Spiel farmen gehen oder man sammelt in Viscera Cleanup Detail an Stelle von Rohstoffe und Früchte dann halt Müll, Leichenteile und Sammelobjekte. Jep, wenn man überall mal sucht, kann man Sammelobjekte finden und diese mit in sein Hausmeisterbüro mitnehmen. Dort ist genügend Platz zum Aufstellen.
Die Entwickler haben auch eine kleine Geschichte mit eingebaut. Sucht man anständig, dann findet man hier und da Notizen die diese Geschichte zusammensetzen.
Im Ganzen kann ich dieses Spiel nur empfehlen.
Wer Rechtschreibfehler findet kann diese vielleicht wegmoppen! ;)
Posted 4 July, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
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