Recent reviews by TeaTime

Mir hat sofort die Musik gefallen (baut immer irgendwie auf "Follow me up to Carlow" auf), das Spielprinzip ist unkompliziert und man kann es auch einfach mal kurz zwischendurch spielen.

Man baut eine Gilde von Abenteuerern auf, es gibt zahlreiche Charaktere, die alle unterschiedliche Auswirkungen auf das Spielgeschehen haben, allerdings bis auf kleine Auswirkungen nicht "leveln". Würde sich auch gar nicht lohnen, denn durch die Steurung des Spielablaufs durch Karten ist zuweilen sehr zufällig. Jeder Abenteurer hat ein gewisses Kartenset, das sich durch Ausrüstungsgegenstände erweitern lässt und die in Kämpfen eingesetzt werden können. Durch eine geschickte Auswahl kann man sich zumindest gegen die gröbsten Launen des Schicksals versichern.
Zu Beginn jedes Zuges kann man den Dungeon selbst gestalten (bis auf einige vorgegebene Elemente), indem man 3 verschiedene Kartentypen auf dem Spielfeld verteilt. Diese Karten sind Dungeonteile, Monster und Gold, wobei die verfügbaren Teile jeweils wieder durch den Zufall bestimmt werden. Dieses System ist interessant und variabel, bringt einen aber manchmal zur Verzweiflung, weil man unter Zeitdruck einfach nicht das richtige Teil bekommt um zum Ziel zu gelangen.
Man sollte nicht zu viel von Guild of Dungeoneering erwarten, man bekommt ein solides, fehlerfreies Spiel für zwischendurch, mehr nicht. Aber Spaß macht es trotzdem ;)

Biestig, gemein und hinterhältig! Selten hat ein Spiel beim Versagen so motiviert wie Dark Souls. Die düstere Welt, deren meists unkooperative Bewohner und ein ausgefeiltes Kampfsystem sorgen für ordentlichen Spiel- und Sterbespaß! YOU DIED!!!