Recent reviews by Pepper Pizzaschlepper

• Grundzüge der Simulation sind vorhanden: GT Manager bietet solide Features wie den Bau von Gebäuden für Fahrerentwicklung, die Weiterentwicklung des eigenen Rennstalls und die Optimierung der Fahrzeuge. Diese Mechaniken machen schon jetzt Spaß und bieten eine gute Grundlage.
  
• Rennsimulation: Die Simulation der Rennen funktioniert für den aktuellen Entwicklungsstand überraschend gut und lässt auf eine interessante Tiefe in der Zukunft hoffen.
  
• Übersetzungen: Bei mir liefen alle Übersetzungen einwandfrei. Es scheint, als hätten die Entwickler einige Fehler, die zuvor kritisiert wurden, behoben (Früher Zugang, also kann das natürlich noch schwanken).
  
• Lizenzen: Das Spiel hat schon einige Lizenzen mit echten Sportteams, was die Immersion natürlich erhöht

• Sound: Der Sound passt oft nicht zur gezeigten Szene, was zu einem gewissen Bruch in der Immersion führt. Hier gibt es noch deutlichen Verbesserungsbedarf.
  
• Simulationstiefe: Derzeit fühlt sich die Simulation eher oberflächlich an und erinnert mehr an ein typisches Handyspiel. Es bleibt zu hoffen, dass die Tiefe der Mechaniken mit der Zeit noch erweitert wird. ICh würde mir auch beispielsweise wünschen, dass man die eigenen Autos auch selbst customizen kann, ähnlich wie in F1, mit eigenen Teamlogos etc.
  
• Grafik: Die Grafik wirkt stellenweise veraltet und erinnert an Spiele der Xbox 360-Ära. Für ein modernes Spiel könnte hier definitiv mehr drin sein.
  
• Rennsimulation: Die Ergebnisse der Simulationen wirken teilweise noch unrealistisch. Es ist mir beispielsweise gelungen, mit den beiden schlechtesten Autos auf den ersten beiden Plätzen zu landen – hier muss noch am Balancing gearbeitet werden.
  
• Abstürze: Einen kleinen Absturz hatte ich beim erstmaligem Start des Spiels, danach nicht mehr.
  
  
  Fazit:
  Alles in allem ist GT Manager ein solides Early Access Spiel mit viel Potenzial. Es erinnert an den Start von Spielen wie Subnautica, das ebenfalls anfänglich Kritik bekam, sich aber zu einem echten Hit entwickelt hat. Das Entwicklerteam scheint engagiert zu sein, und ich hoffe, dass sie in den nächsten Monaten die bestehenden Schwächen ausbügeln und GT Manager zu einem richtig guten Spiel machen. Die Basis ist da, jetzt liegt es an den Entwicklern, das volle Potenzial auszuschöpfen.

After the last Updates the game works like a charm and is probably one of the best gotham games. Story is good and the characters are awesome.

Only that they removed the batmobile and the flying with batgirl is not as fun as in arkham knight.

A really good game at first, but the repetitive gameplay destroys the entire atmosphere. I quite liked the idea of phishing and the possibility of improving one's PC. Little things like completing with the tab key and the missing folder system become more annoying every time. The demo shows how repetitive this game will become. Other hacking games like Hacknet manage to build up the atmosphere better. All in all, I will not buy the game because of this. If more variety comes in, then maybe.

I just came for pancakes

The story is really nice, but the implementation is crap

Makes a lot of fun

Was fun

An sich kann man sagen es ist eher ein CS:GO für Arme. Zu viele Hacker, unübersichtliche Karten und der Snowballeffekt ist zu stark. Hat aber noch Potential.

Ich finde dieses Spiel ist bisher auf einem richtig gutem Weg was die Early-Acess Phase betrifft. Die Entwickler versuchen das best Mögliche um diverse Bugs zu beheben und um gute neue Updates raus zu bringen. Gehe aber trotzdem mal auf die diverse Bestandteile ein.

• Story
  Die Story an sich ist in diesem Stadium noch nicht ganz feritg und vom Ende ist man weit entfernt, dennoch erkennt man Grundzüge wie es weiter gehen soll. Es wird teilweise sehr auf Eigenerkundung gesetzt, da das Spiel einen am Anfang noch an die Hand nimmt und aufzeigt wo die nächsten Punkte sind um die Geschichte voran zu treiben. Jedoch finde ich das je weiter man kommt, desto weniger wird auf den weiteren Verlauf der Geschichte hingewiesen. Dies liegt jedoch an dem Early-Acess Status und man darf nur den Anfang des Storyfadens betrachten. Dort hatte ich schon den ein oder anderen Wow-Moment und freue mich auf die nächsten Updates. Teilweise wird die Story aber nur durch Textlogs erzählt, welche man ab und zu bei verlassenen Seebasen oder anderen Escape-Pods findet. Man sollte also dem Lesen nicht abgeneigt sein und auch der englischen Sprache einigermaßen mächtig sein, da diese Textdateien ausnahmslos auf Englisch sind. Zudem bietet das eigene PDA immer Hintergrundinformationen zu der Flora und Fauna, wenn man Sie mal gescannt hat.
  
• Welt
  Die Welt an sich ist untergliedert in verschiedene Biome, welche sich auch nachvollziehbar abwechseln. Alle beinhalten eigene Tierformen und man hat echt Freude daran neue Biome zu entdecken und zu erforschen. So gibt es den typischen "Unterwasser-Dschungel" mit verschiedenen, bunten Fischarten und Korallen oder die leblose Sanddünenlandschaft bei der man höchstens auf ein paar Sandhaie trifft. Auch Materialien, welche für das Crafting wichtig sind spawnen nur in bestimmten Biomen, sodass man manchmal, wenn man auf eine Quelle von seltenen Rohstoffen gestoßen ist, schon diese richtig abfarmen muss. An sich ist die Welt sehr schön gestalltet und auch die Tierarten wurden schön designed. Lediglich die Landschaft ploppt manchmal viel zu spät auf und die Idylle wird durch nicht nachladen der Welt verschuldet.
  
• Survival-Crafting System
  Relativ gut gemacht, doch einzeln ist das Spiel insofern verbugt, dass manchmal essenzielle Dinge für ein bestimmtes Gerät nicht gespawnt werden bzw. erst nach langer Zeit anzutreffen sind, was das Spiel sehr in die Länge zieht. MAn hatter viele Feinde vor denen man sich schützen muss, jedoch hat man keine Waffen zur Verfügung die diese töten könnten. Ich hab mich manchmal wie auf dem Serviertablett gefühlt als ich komplett unbewaffnet mal wieder neben einem der größten Jäger des Spiels geschwommen bin.

Ich empfehle Sunautica wirklich jedem der auf Survival a la Minecraft nur Unterwasser steht. Ich fang mittlerweile mit dem dritten Durchspielen an, da ich die Story immer komplett erlben will. Die Updates bringen immer wieder neue Biome und Tiere mit sich, verbessern jedoch auch alte Bugs. Klare Kaufempfehlung, nur das der Multiplayer in absehbarer Zeit nicht kommt ist ein Minuspunkt, jdoch verständlich da die Entwickler dafür das Spiel komplett überarbeiten müssten und vorerst den Singleplayer fertigstellen wollen. Wer weitere Eindrücke braucht kann sich mal auf meinem Profil die Screenshots anschauen.

Habe mich trotz der am Anfang relativ schlechten Bewertung zu einem Kauf überredet, da Batman:Arkham City schon ein ziemlich gutes Spiel war. Und ich habe es nicht bereut. Es ist ein echtes Muss für jeden DC-Comic Liebhaber aber auch Leute die das Universum nicht kennen werden ihren Spass damit haben.

Die Story fängt als normaler Strassenpolizist mitten auf Gothams Strassen zu Halloween (Ach wie passend) an. In der First-Person Sicht bestellt man sich als Cop nur mal schnell was zu essen, als man darauf aufmerksam gemacht wird, dass ein Herr (unerlaubt!) in dem Restaurant raucht. Als Gesetzeshüter denkt man sich nix böses und möchte ihn höflich bitten die Zigarette auszumachen. Doch man findet sich von einem Moment zum anderen auf einmal in einer Zombieballerei wieder der man gnadenlos unterlegen ist. Es kommt ein kurzer Einspieler in dem uns Scarecrow erklärt das dies lediglich ein bisschen seines sogennanten Angst-Gases ist und er einen grösseren Anschlag auf Gotham geplannt hat. Kurzer Hand wird die gesamte Stadt evakuiert und das Chaos bricht aus, da sich jeder Verbrecher nun dazu aufgefordert fühlt die Stadt in Schutt und Asche zu legen. Da kommt nun Batman in Spiel. Als the Dark Knight versuchen wir die Gewalt und das Chaos einzudämmen und die Schurken hinter Gittern zu bringen. Hierbei treffen wir auf die grössten Schurken u. a. Harley Quinn, den Pinguin, Two-Face... die Gotham zu bieten hat. Aber zum Glück hilft unser Batmobil als rollenden Panzer und unsere Verbündeten, wie zum Beispiel Nightwing, uns sie zu besiegen. Mehr will ich aber auch nicht Spoilern ;). Die Story ist relativ gut gemacht und eines führt zum anderen. Auch die Nebenmissionen können sehr viel Spass machen. Jedoch das Ende hat mich persönlich ein bisschen enttäuscht.

Eigetnlich wie in den vorherigen Teilen auch, ein Beat-Em Up wobei die Schwierigkeit diesmal in den Gegener Varrianten liegt. Vor allem bei den Checkpoints kam manchmal der Frust auf, weil man nicht weiss welchen Gegener man am besten wie, wann und wo ausschaltet. Da es zum Beispiel den Medic gibt der die Niedergeschlagenen Wachen wieder hoch hilft. So muss man nun als erstes diesen zuerst auschalten, doch der wird wiederum von nem Tank bewacht. Da kommen die Gadgets ins Spiel. Man kann den Tank einfach mit einem Funk/Stimmenverzerrer zu einem Generator schicken und diesen in die Luft gehen lassen. Während der Medic nun abgelenkt ist schlägt man die Wache von vorher nieder und danach den Medic. Die Gadgets sind also enorm wichtig für das Gameplay. Und damit man auch nicht zu früh fertig wird schaltet man diese erst im Verlauf der Hauptstory frei, sodass keine 'Hä, warum ist den der in der Zwischensequenz noch da??'-Momente aufkommen. Relativ gut gemacht und sorgt für mehr Realismus. Die Niederschlags-/Kampfanimationen sind schön dargestellt, dass man sich frägt:'Wie können die noch aufstehen?'. Das man diesmal das Batmobil auch fahren kanm, macht das alles umso spaßiger. Die Bossfights sind relativ einfach wenn man den Dreh raus hat. Ein bisschen mehr Einfallsreichtum hätte nicht geschadet.

Für mich war es als Fan von dem ganzen Batman-Welt ein absolutes Muss, die Bugs sind behoben und es läuft sehr flüssig. Das Spiel machte mir sehr viel Spass. Klare Empfehlung zum Kauf, vor allem wenns im Sale ist.