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104.3 hrs on record (91.2 hrs at review time)
Warum Nein ?:
PAYDAY 2 lässt sich nicht empfehlen wenn man nicht mehrere hundert Mikrotransaktionen erwerben möchte um alle Missionen als auch Waffen & Charactere zu besitzen. Dies ist der einzige aber auch größte Knackpunkt zum kauf des Spiels. Auch die Missionen werden auf dauer immer langweiliger da sie immer den selben Ablauf haben: Reingehen - Bohrer setzen - Bohrer verteiligen - Bohrer ggf. neustarten - Beute mitnehmen - Überfall abschließen.


Im Vergleich zum Vorgänger:
PAYDAY 2 wird immer mehr zu einem Mainstream-Shooter und unterscheidet sich leider nicht mehr zu Vegleichbaren Konkurrenten. In dem ersten Teil gab es vier wesentliche Charaktere welche eigene Persönlichkeiten mitsich brachten. Leider ist das nicht mehr vorzufinden. Waffen lassen sich nur noch teilweise freischalten und man steht im Shop vor Menüs welche komplett rot ausgefüllt mit einem DLC- Symbol verschlossen sind.

Grafik und Atmosphere:
Das Spiel bringt eine Grafik mit welche sich mit ähnelden Shootern vergleichen lässt viellecht liegt das daran das ein Entwickler von EA welcher u.a. Battlefield mitentwickelt hat seine Finger im Spiel hat lässt sich aber nicht feststellen.

"Gratiskontent":
Starbreeze lockt mit angeblichen Gratiskontent wenn man die Gruppe betritt man erhält diesen auch wird aber bitter enttäuscht sein wenn er sieht das man dafür teilweise auch noch Ingamegeld blechen muss.

Fazit:
Der wahre Raub findet hier im Portmonee des Besitzers statt wer es sich über sich ergehen lassen will kann es ausprobieren.
★★☆☆☆
Posted 29 November, 2015. Last edited 29 November, 2015.
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8.9 hrs on record (3.5 hrs at review time)
Geschichte:
Das Spiel spielt in den 20er Jahren in der Unterwasserstadt "Atlantis" welche von einer Person erzählt welche einen Flugzeugabsturz überlebt und auf Atlantis trifft. Das Spiel nimmt mehrere Wendungen in welche die Handlungen des Spielers einfließen und so drei mögliche Endungen ermöglicht.
Die gesamte BioShock Trilogie enthät eine Geschichte welche sehr bewegend ist. Es ist das erste Spiel welches eine so bewegende Geschichte hat das ich sogar heute noch daran denke.

Spielmechaniken:
Das Spiel basiert auf dem "Buy" - Prinzip man kann sich die Waffen aussuchen welche man erwerben möchte, möglich Upgrades inbegriffen. Geld erhält man bspw. indem man einen Gegner tötet. So ist man nicht an eine Waffe gebunden und kann sich seine eigenen Waffensammlungen zusammenstellen.

Grafik & Atmosphäre:
Die Grafik ist dem Alter (2007) entsprechend richtig gut und dürfte heute noch einigen Konkurenz bieten. Die etwas dunklere Atmosphäre zieht den Spieler förmlich in das Spiel und die 1st-Person-Ansicht wäre dann noch die Kirsche auf dem Eis welche den Spieler erstaunlich gut mit der Person assoziierbar macht.

Fazit:
Das Spiel ist ein Muss man verpasst aufjedenfall eine wunderschöne Story mit liebevoll charakterisierten KIs eigenen Sprüchen und wundervoller Story.
★★★★★
Posted 29 November, 2015. Last edited 29 November, 2015.
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1.2 hrs on record
Grafik und Atmosphere:
Im Jahre 2010 gab es durchaus Spiele mit besserer Grafik aber das ist in diesem Spiel nicht gefordert denn dies soll zurück zu den Wurzeln von Ego-Shootern gehen und ein Oldschooleffekt mitsichbringen und das macht es gut! Die Atmosphere ist dynamisch da das Spiel sehr schnell zugange geht.

Spielmechanik:
Das Spiel ist ein Arenashooter ist deshalb sehr dynamisch und schnell. Man muss sich erst an die Mechanik gewöhnen hat man diese Phase hinersich ist das gefühl in der Luft den Gegner mit einer perfekten Rakete zu treffen unbeschreiblich.

Fazit:
Wer auf Oldschool-Spiele & Fast-Arena Action steht darf sich das auf keinen Fall entgehen lassen.
★★★★★
Posted 31 December, 2014. Last edited 29 November, 2015.
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3.7 hrs on record (3.7 hrs at review time)
Ein erstaunlich gutes Spiel mit altem Charme.
Posted 31 December, 2014.
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12.5 hrs on record (11.7 hrs at review time)
Geschichte:
Im vierten Teil begleitet uns Nico welcher in der fikitiven Stadt "Liberty City" nach einem Kriegsverräter sucht. Sein Onkel Roman nimmt ihn an seine Hand und er möchte mit ihm das ganz große Geld machen dabei geraten die beiden immer wieder in Gefahr.

Grafik und Atmosphere:
Das Spiel kommt in einer guten Grafik und lässt sich dank einiger Modifkationen noch aufwerten um das Open-World feeling aufzuwerten. Der Spieler kann sich frei bewegen und ist an keine Missionen gebunden entdeckt neue Orte und kann so einiges an Aktivitäten ausführen. An der großen Anzahl von Modifkationen kann man sich Liberty City zu seinem eigenen Spielplatz umfunktioneren.

Spielmechanik:
Das Spiel basiert auf dem Open-World Prinzip der Spieler kann sich frei bewegen und ist an keine Missionen gebunden entdeckt neue Orte und kann so einiges an Aktivitäten ausführen. An der großen Anzahl von Modifkationen kann man sich Liberty City zu seinem eigenen Spielplatz umfunktioneren.

Fazit:
Das Spiel ist gut gelungen und ist aufjedenfall mal einen blick Wert.
★★★★☆
Posted 16 June, 2013. Last edited 29 November, 2015.
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116.7 hrs on record (105.0 hrs at review time)
Atmosphere & Grafik:
Es ist das Spiel was der erste Grund war warum ich mir Steam angeschafft hat ermutigt dazu hat mich ein Freund welcher zu diesem Zeitpunkt auch in dem Sog dieses Spiel geraten ist. Das Spiel bringt eine erstaunlich coole Atmosphere mitsich auf die die Musik eingestimmt ist. Findet ein Sturmangriff der Polizisten statt so wird die Musik gleich viel Agressiver und schneller während sie in keinem Sturmangriff ruhig und langsam ist. Das nimmt sehr viel einfluss auf das Verhalten des Spielers denn dieser ist bei einem Sturmangriff viel aufgeregter. Die Grafik hebt sich deutlich von in diesem Jahr vergleichbaren Spielen ab und ist erstaunlich gut getroffen.

Spezialeinheiten:
Verschiedene Spezialeinheiten machen dem Spieler als Verbrecher das Leben schwer hier eine Auswahl:

- Bulldozer:
Den Bulldozer kann man als Lebenden Panzer verstehen er ist nur Verwundbar an seinem Visier und sonst nirgends.
- Cloaker:
Der Cloaker kann dich mit einem Tritt stark verletzen.
- Tazer:
Der Tazer betäubt dich mit Stromschlägen.
- Schild:
Das Schild trägt ein Schild mit sich herum und ist nur von hinten verwundbar.

Verschiedene Schwierigkeitsgrade:
Wird einem das Spiel zu langweilig so hat man die Auswahl von verschienden Schwierigkeitsgraden die Spitze bietet der "Overkill 145+" welcher ab dem Level 145 freigeschaltet wird und agressivere KI und stärkere Sondereinheiten bietet. Schaffbar ist das ganze nur mit einem gut eingespielten Team.

Besonderheiten:
Der Spieler "respawnt" nicht so wie man es in anderen Spielen kennt dafür besitzt dieser Besonderheiten: Es existiert eine Panzerung welche zuerst von einer KI durchdrungen wird ist dies vollständig so geht es erst an die Lebenspunkte. Die Panzerung regeneriert sich bei einer Feuerpause schnell. Schafft eine KI es doch einmal den Spieler zu töten so kommt dieser ins Gefängins und kann gegen eine Geisel eingetauscht werden.

P2P:
Das einzige nervige an dem Spiel ist es wenn ein Spieler mitten im Spiel joint dann wird nämlich das Spiel kurzzeitig unterbrochen und ein Ladebalken taucht auf welcher darauf hinweist das ein Spieler joint das liegt an dem Peer2Peer Prinzip welchen es ermöglicht das der Spieler welcher den Raum erstellt gleichzeitig der Host ist. Positiv daran ist das es sich mit Spielern weltweit spielen lässt ohne das Latenzschwierigkeiten entstehen.

Fazit:
Das Spiel lohnt sich allemal mehr als der Nachfolger und wird auch heute noch aktiv gespielt. Wer sich für diese Art von Spielen interessiert sollte hier zuschlagen.
★★★★☆
Posted 13 June, 2013. Last edited 29 November, 2015.
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58.3 hrs on record (57.7 hrs at review time)
Geschichte:
Der dritte Teil der Septologie von Counter-Strike ist nur mäßig gelungen:

Grafik und Atmosphere:
Die Maps sind an vielen Stellen unterbelichtet und die Patches welche ein gleichgewicht Auslösen sollten haben meist den Vorteil für Terroristen oder Counterterroristen herausgebracht und damit nicht erreicht was sie wollten. Pluspunkt wäre das man Waffenmodifkationen einfügen kann welche andere Models ermöglichen.

Spielmechanik:
Das Spiel basiert auf einen "Serach-and-Destroy" -Prinzip d.h. Terroisten müßen an einen von zwei Bombenorten eine Bombe platzieren und diese Verteidigen oder das gesamte Gegnerteam töten um eine von 16 Runde zu gewinnen.

Fazit:
Da das Spiel der Teil der Counterstrike Septologie der Teil ist welcher die kleinsten Verkaufszahlen hat lässt sich dieser nicht empfehlen es lässt sich empfehlen auf Counter-Strike:Global Offensive oder Counterstrike:Condition Zero zurückzugreifen.
★★★☆☆
Posted 16 November, 2012. Last edited 29 November, 2015.
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Showing 1-7 of 7 entries