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181.0 hrs on record (13.8 hrs at review time)
Es ist ein gutes Spiel für zwischendurch und für den kleinen Zeitvertreib.
Posted 28 July, 2015.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
2 people found this review helpful
15.6 hrs on record
Vorwort: In dieser Review möchte ich darauf hinweisen, dass einige Aussagen bezüglich des Spielinhaltes für den einen oder anderen einen SPOILER darstellen kann.

Life Is Strange ist einer der besten Spiele, die ich je gespielt habe. Besonders die letzte Episode hat es nochmal auf den Höhepunkt gebracht. Das Spiel wird in 5 Episoden eingeteilt, die nach und nach die Geschichte aufbauen. Es zeichnet sich mit seiner Entscheidungsfreiheit und der linearen, aber interaktiven Story aus, indem der Spieler selber entscheidet was passiert. Alternative Wege das Spiel abzuschließen gibt es nicht wirklich. Nur in der letzten Episode muss eine moralische Entscheidung getroffen werden, wie das Spiel enden soll. Es werden am Ende der anderen Episoden aber sonst nur besondere Dialoge oder Zwischensequenzen verändert oder weggelassen. Ein Mangel wäre hier jedoch, dass bestimmte Entscheidungsmöglichkeiten am Ende zum selben Dialog führen, wie es vorgegeben ist und bestimmte Übergänge nicht existieren. Jedoch werden hier nur kleine Dialoge angesprochen, die manchmal aber bis zu 3 verschiedene Enden verfügen und nur manchmal Einflüsse auf die eigentliche Story haben und je nach dem, verschiedene Konsequenzen haben kann oder im selben Spielstand erneut in einer anderen oder der aktuellen Episode angesprochen wird, so wie es der Spieler ausgewählt hat. Hauptsächlich werden nur, wie schon erwähnt, moralische Entscheidungen über den Lauf der Geschichte entscheiden. Falsche Entscheidungen kann man auch treffen, was man jedoch zurücksetzen kann. Erst nach einer korrekten Reihenfolge einer darauffolgenden Kettenreaktion oder das richtige Treffen von mehreren Möglichkeiten, scheinen richtig zu sein. Häufig enthält das Spiel auch Rätsel, die sich in der Umgebung befinden, um weiter zu kommen. Über eine Open-World verfügt das Spiel nicht, wie einige behaupten, doch diese wird mit der Story und der tiefen Erzählungen gut abgedeckt. Die Charaktere haben alle besondere Hintergründe und man erfährt nach und nach ihre Persönlichkeiten. Jede Episode wäre mit durchschnittlich 3 Stunden abgedeckt. Natürlich kann man sich mehr Zeit nehmen, um mehr zu entdecken. Jedem das seine. Interaktionen mit der Welt sind ebenfalls möglich. Neben der Hauptmission darf man sich innerhalb der Spielsequenz frei bewegen und z.B. das Haus erkunden, in dem man sich befindet bzw. in der die aktuelle Mission spielt oder kleine Interaktionen mit der Welt durchführt, wobei diese auch dadurch leicht verändert werden kann. Ein freies Erkunden ist also, wie erwähnt, nur innerhalb des Missionsbereiches möglich, jedoch kann man so auch diese Nebenziele erfüllen. Das Spiel besitzt manchmal sehr lange Zwischensequenzen, die jedoch nicht stören, da sie die Geschichte schön erzählen und man hört auch gerne zu. Jedoch gibt es auch bei kleineren Interaktionen welche, weil man etwas wiederholt tut oder zu einem bestimmten Punkt zurückkehrt, da man irgendwo gescheitert ist oder z.B. mehrere Entscheidungsmöglichkeiten ausprobieren kann. Das kann auf Dauer nervig sein und streckt die Spielzeit nur unnötig in die Länge. Im Großen und Ganzen ist es aber ein sehr großartiges Spiel mit sehr tiefgründiger Geschichte, was einen bei der ein oder anderen Szene auch mal ziemlich berühren lässt.
Posted 28 July, 2015. Last edited 20 July, 2017.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
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3.9 hrs on record
Hat zwar nicht die beste Grafik, aber trotzdem eins der geilsten Horrorspiele, die es kostenlos gibt!!
Posted 29 June, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
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