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17.7 hrs on record (5.9 hrs at review time)
Mehrere Tage lang haben wir uns im Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Ghosts die Finger wund geschossen, jetzt ist es an der Zeit, ein gemeinsames Wertungsfazit für Solo-Kampagne und Online-Bolzereien zu ziehen. Kann Ghosts der Serie die nötigen neue Impulse geben?
Im Solo-Einsatz jedenfalls bleibt alles beim Alten, 18 Kapitel lang geht ordentlich was kaputt, erstaunlicherweise aber nicht die Handlung. Die ist zwar hier und dort etwas löcherig und insgesamt arg klischeebehaftet, aber kein Totalausfall wie Sergeant Reckers Auftritt in Battlefield 4. Mehr zur Kampagne und zur Technik weiter hinten in diesem Artikel.
14 Mehrspieler-Karten liefert Call of Duty: Ghosts zum Release. Wer den Shooter vorbestellt hat, bekommt noch die Map »Free Fall« als Bonus, hat also 15 Karten. Über den 50 Euro teuren Season-Pass gibt es dann 2014 noch vier Kartenpakete als DLCs. Auf den Current-Gen-Konsolen Xbox 360, PS3 und Wii U treten maximal 12 Spieler online an, auf dem PC und in den Next-Gen-Fassungen sind es in bestimmten Modi dann 18. Wie gewohnt gibt es in den Konsolen-Versionen eine Splitscreen-Option, diesmal für maximal zwei Spieler.
Was also hat das Spiel im Gepäck: Deathmatch, Team-Deathmatch, Herrschaft, überschaubare Kampfareale, überschaubare Spieleranzahl - alles wie gehabt. Serienstandard. Aber gewohnt guter Serienstandard. Mit der einen oder anderen neuen, Spaß bringenden Idee, wie der Test zeigt.
Posted 13 April, 2015.
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