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14 people found this review helpful
60.1 hrs on record (13.2 hrs at review time)
Eigentlich bin ich ein schlechter Pilot - zumindest was Battlefield angeht. Dennoch reizt mich das Vietnam-Setting so sehr, dass mir Heliborne von seiner gesamten Aufmachung recht gut gefiel. Nach 20-30 Minuten war ich erstmal etwas enttäuscht: ständig wird der Heli beschädigt oder man muss zum Aufmunitionieren zur Basis zurück. Ich hatte mir eher etwas wie Luftnahunterstützung vorgestellt, hohe Munitionsreserven, viel Action, weniger Simulation. Daher blieb das Spiel zunächst liegen.
Zufällig schaute ich mir vor kurzem dann den Film "Wir waren Helden" an. Und er könnte eine zentrale Grundlage für Heliborne gewesen sein. Diese kurzweilige Beschäftigung mit der historisch realen Taktik der Luftkavallerie motivierte mich sehr, dem Spiel eine zweite Chance zu geben. Und die war es wirklich wert ;)

Ein gutes Tutorial im Spiel habe ich noch nicht entdeckt, vieles muss man selbst entdecken und ausprobieren, dazu bietet sich der Koop-Modus aber gerade zu an. Innerhalb eines Abends (ca. 4-5h Spielzeit) lernte ich nicht nur die Steuerung zu perfektionieren, sondern auch eine Vielzahl taktischer Kniffe, die unter anderem die ständige Rückkehr zur Basis obsolet machten. Das Verlangen einzelne hochinteressante Helikopter freizuschalten, peitschte mich vorwärts und wird mich definitiv noch eine ganze Weile bei Laune halten!

Grafisch ist das Spiel im gehobenen Durchschnitt, aus der Luft fällt das aber nicht so sehr auf, lediglich am Boden hat man ab und zu schwammige Objektgrafiken (ich spiele aber auch nur auf mittelmäßigen Einstellungen). Dafür läuft die Performance super. Die Steuerung ist im Grund enorm simpel und erfolgt, wie man es von Fluggeräten kennt, in seiner Feinheit über die Maus. Ein komplexes System an Tasten (wie z.B. beim Trainsimulator) entfällt, so etwas wie Motor starten/abstellen gibt es beispielsweise nicht. Dies mag an Realismus vermissen lassen, macht die Steuerung aber dafür enorm zugänglich, sodass auch Nicht-Helikopterenthusiasten voll auf ihre Kosten kommen.
Allerdings sieht man der Menüführung den Indie-Hintergrund stark an und sie kann Einsteiger sehr verwirren. Da aber dem Spiel stetig neue inhalte hinzugefügt werden, bleibt zu hoffen, dass dieser Makel auch noch behoben wird.

Es macht Spaß, ist kooperativ oder kompetitiv, und auch für Neulinge gut zugänglich, daher klare Kaufempfehlung!
Posted 18 December, 2018.
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1 person found this review helpful
0.0 hrs on record
An sich ein recht kurzes und gleichförmiges Abenteuer, die Story ist abosult 0815. Was mich jedoch sehr begeistert, ist das Setting, daraus sollten die Entwickler ein komplettes Far Cry basteln! Die 12 Euro ist es nicht unbedingt wert (für mich war es ohnehin im Season Pass enthalten), im Sale aber durchaus zu empfehlen, sofern man bei den neueren Far Crys ebenfalls Spaß hatte.
Posted 6 June, 2018.
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6.9 hrs on record
Wer den alten Teil mochte, wird den neuen auch lieben - die Grafik wurde aufgehübscht, Details hinzugefügt, Atmosphäre und Lichtstimmung sind wirklich sehr gut.

Der Multiplayer ist ebenfalls fast derselbe wie einst, abgesehen von Lootboxen und solch optionalem Schnickschnack.Einerseits ist dies gut, da der MP von damals (zumindest mir) doch deutlich mehr zusagte als die neuen, kleineren und schnelleren Varianten moderner CoD-Ableger, andererseits wirkt er gleichzeitig etwas altbacken, beispielhaft hierfür ist, dass man Waffen nur mit einem Aufsatz ausrüsten kann - also entweder leise spielen (mit Schalldämpfer) oder besser zielen können (mit Visier) - klar, man kann es nostalgisch loben, der Zwang, sich zu entscheiden, keine allrounder-Gewehrkonstruktionen mehr, die in jeder Situation hilfreich sind (so wie in neueren CoDs das snipen mit MPs nicht ausgeschlossen sein muss), doch wirkt diese Einschränkung gezwungen und nicht sehr spielflussfreundlich (da man eben immer wieder anpassen muss).
Posted 30 July, 2017.
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14.7 hrs on record (4.5 hrs at review time)
Insurgency ist für Fans realistischer Shooter definitiv einen Blick wert. Grafisch zwar auf dem Stand von Counter-Strike: Source, bietet es dennoch eine unglaublich dichte Atmosphäre. Das Zischen und Einschlagen gegnerischer Kugeln rund um den virtuellen Körper sorgt für puren Nervenkitzel, hinzu kommen die durchaus innovativen Spielmodi, bei denen es meistens darauf hinausläuft, dass jeder Tod eines Kameraden einen Rückschlag für das Team bedeutet (kein sinnloser Respawn-Spam).

Was Insurgency auch noch hervorhebt ist, dass man auch als Neuling direkt Zugriff auf alle Inhalte hat, sich folglich keine Elemente/Vorteile durch Leveln freispielen muss, um auf denselben Stand der Mitspieler zu kommen. Hingegen sorgt die begrenzte Anzahl an aktiven Ausrüstungsstücken sowie die Rollenverteilung im Squad dafür, dass jeder Spieler harte Entscheidungen hinsichtlich Waffenanpassung, Körperpanzerung und diverser Granaten treffen muss und motiviert aufgrund unterschiedlichster Situationen und Ziele dazu, kein Meta-Set festzulegen.
Posted 26 July, 2017.
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7.9 hrs on record (4.8 hrs at review time)
Syrian Warfare bietet eine interessante Mischung aus Company of Heroes 2 und Men of War: Assault Squad 2. Die Steuerung ähnelt CoH2 und ist daher nicht sonderlich komplex. Gleichzeitig können beliebige Einheiten Fahrzeuge benutzen und auch die Notwendigkeit der Versorgung mit Munition und Diesel sind wichtige Realismus-Elemente aus MoW. Grafisch ist das Spiel recht schick, nur der Zoom könnte besser sein und näher an das Geschehen heranbringen, damit man die liebevoll gestalteten Landschaften/Ortschaften detaillierter bewundern kann.
Besonders hervorzuheben ist, dass man nicht supide einzelne Szenarien spielt, sondern wirklich eine Geschichte dahinter steht, die auch die optionalen Nebenaufgaben sinnvoll einflechtet.
Ein wenig problematisch ist, dass die Truppen nur arabisch sprechen - dies trägt sehr zur Atmoshpäre bei, nur erfährt der Spieler nicht, was die Einheit von ihm möchte (verwundet/ohne Munition). Alles in allem ein wirklich gutes Spiel, dem man anmerkt, dass der Entwickler-Fokus auf einer sinnvollen Handlung und einer authentischen Atmosphäre lag.
Posted 13 May, 2017. Last edited 14 May, 2017.
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1.1 hrs on record
Wie bereits seine Vorgänger bietet Zup! 4 kurze Unterhaltung mit dem Fokus auf schicken Errungenschaftsbilchen. Die Level an sich machen aber durchaus auch Spaß. Trotz der Kürze des Spiels ist es definitiv sein Geld wert ;-)
Posted 13 May, 2017. Last edited 13 May, 2017.
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270.1 hrs on record (95.1 hrs at review time)
Nachdem ich das Spiel erfolgreich beendet habe, fühle ich mich gut präpariert, dieses Produkt angemessen zu bewerten.

Ich selbst war nach der Beta recht skeptisch, da mich, wie so viele andere, die Fahrzeugsteuerung sehr verunsicherte, was die allgemeine Qualität des Spiels angeht. Dementsprechend änderte ich meine Vorbestellung von der Gold Edition in die Standardvariante. Nun, nachdem ich das Spiel ausreichend testen konnte, muss ich gestehen, die Vorsicht war unnötig und ich werde mir den Season Pass kaufen, sobald alle Inhalte dessen genauer feststehen.
Nun aber zum Spiel per se:

Performance:
Als PC-Spieler machte das Game wirklich absolut keine Probleme. Mit meinem System (GTX 980 AMP! Extreme Edition/ i7 2600k 4x3,4Ghz/ 16 GB RAM/ SSD, allerdings nur ein 19'' Bildschirm mit 1440x900p) gab es weder Abstürze noch fps-Einbrüche, auch keine grafischen Bugs o.ä., ich spielte auf höchsten Voreinstellungen.

Edit: Inzwischen spiele ich auf einem Full-HD-Monitor, immer noch auf höchsten Einstellungen und ohne Probleme.

Grafik & Atmosphäre:
Die Grafik gehört für mich zu den wichtigsten Aspekten eines Spiels, schlechte Optik ist für mich gleichbedeutend mit schlechter Atmosphäre. Auch wenn ich zunächst skeptisch war hinsichtlich der "körnigen" Darstellung (die mich irgendwie an die xbox-360-Grafik von Red Dead Redemption erinnerte), gewöhnte ich mich doch recht schnell daran. Angesichts der wirklich schicken Landschaften war ich regelrecht verzaubert von diesem Spiel. Diese Schönheit mit vergleichsweise geringem Hardware-Hunger zu erreichen, ist schon eine Leistung. Verglichen mit Metal Gear Solid V (meiner Meinung nach vom Aufbau her der passende Vergleich, anstatt GTA oder The Division heranzuziehen, wie es einige Gaming-Magazine taten) hat GRW eindeutig die Nase vorn. MGSV war für mich ab einem gewissen Zeitpunkt regelrecht unerträglich, angesichts massiven Kantenflimmerns auf Entfernungen, ähnlich geht es mir momentan ein bisschen mit Sniper Elite 4 - bei GRW ist das absolut kein Problem, möglicherweise liegt es sogar an der etwas "körnigen" Grafik, die der Optik aber nicht abträglich ist.
Hinsichtlich Atmosphäre möchte ich auch weitere Aspekte bewerten: Da wären zum einen die Einwohner des Landes, die in der Tat lebendiger sein könnten. Die Reaktionen auf Spielerhandlungen sind sehr oberflächlich. Zielt man mit der Waffe, rennen sie schreiend weg, Interaktionen erfolgen nur gescripted. Andererseits, sie sind eben nur Statisten in einem Spiel, das seinen Fokus auf andere Mechaniken legt. Zum Anderen, und dies muss betont werden, gewinnt die Atmosphäre viel durch die zahlreichen Landschaften (die wirklich stark variieren, Ressorts, Wüsten, Dschungel, Gebirge, es ist absolut alles dabei und besser gestaltet, als GTA V es schafft! Es gibt Nadelwaldgebiete in Anlehnung an kanadische Gebiete, Steppen wie in Nevada/Arizona, dichten Urwald, ländliche Gebiete, typisch südamerikanische Landstriche und vieles mehr.). Auch die Örtlichkeiten sind recht liebevoll aufgebaut, kein Ort gleicht so wirklich dem anderen - klar, einzelne Gebäude wurden mehrfach verwendet, aber jeweils so, dass die Infiltration eines Ortes sich nicht wiederholt.
Darüber hinaus, und diesen Aspekt vergessen viele, gibt es dezente, aber absolut geniale Details: wälzt man sich im Sand, so ist die Kleidung sandig, ebenso bei Schlamm und Wasser, selbst Regen macht Kleidung sichtbar nass bzw. wieder sauber. Dabei spielt es auch eine Rolle, wie man lag - warf man sich nur auf den Bauch, so bleibt die Rückseite der Figur sauber. Auch die Waffen müssen sichtbar einiges mitmachen und der Lack nutzt sich mit der Zeit ab. Eine Neulackierung hilft.

Gameplay:
Ja, das Fahren ist schwierig und nicht sehr realistisch, wobei sich seit der Beta einiges geändert hat. Das Fliegen hingegen funktioniert einwandfrei, sobald man den Dreh raus hat. Auf beidem liegt aber nicht unbedingt der Fokus (auch wenn die Fallschirm-Infiltration schon etwas für sich hat).
Viel wichtiger ist das Stealth- und Kampfsystem. Beides funktioniert meiner Erfahrung nach einwandfrei (zweithöchster Schwierigkeitsgrad). Die Aufklärung per Drohne kostet zwar Zeit, erleichtert aber letztendlich das Vorgehen. Gerade der Simultanschuss der KI kann in dem Zusammenhang echt nützlich sein. Mir gelang es öfter Lager zu säubern, ohne auch nur einen Schuss abzugeben. Geduld und Vorausschau vorausgesetzt. Die Gegner agieren recht gut, im Kampf suchen sie Deckung, setzen unter Sperrfeuer, flankieren, im Schleichmodus sind sie unverzeihlich und beruhigen sich nicht ohne weiteres, wenn sie den Tod eines Kameraden oder einen Schuss mitbekommen. Gerade das leise Vorgehen ist damit stets eine Herausforderung. Hinzu kommt, dass auch zufällig feindliche Patrouillen-Fahrzeugen vorbeifahren können, ebenso Helis, die einem durchaus das Leben/Schleichen schwer machen können. Auch die Schussmechanik sorgt für Herausforderung, da gerade bei Scharfschützengewehren die leicht anspruchsvolle Ballistik doch so manchen direkten Kill erschweren können.
Apropos Gewehre, die Anpassungsoptionen der Waffen erreicht das Niveau des Vorgängers, so detaillierte Anpassungen findet man nicht einmal bei Arma. Und jedes kleine Teil kann schon große Auswirkungen auf den Kampf haben. Die Waffenauswahl ist in diesem Zusammenhang auch beachtlich, es gibt schlicht alles abgesehen von Raketenwerfern und ermöglicht so die optimale Anpassung an jede Situation. Sehr unrealistisch ist jedoch, dass das Team sämtliche Waffen und alles Zubehör permanent mit sich herumträgt und man im Kampf beliebig alles ändern kann - dies mag diejenigen begünstigen, die alles ausprobieren wollen oder sich schnell entscheiden, alle anderen, die die eingebrockte Suppe auslöffeln möchten, können diese Funktion ja, wie ich auch, ignorieren.
Bleibt noch das Skillsystem, welches ich als äußerst motivierend empfand. Da man Skillpunkte auch auf der Karte finden konnte, war dies, neben dem Ressourcensammeln, meine hauptsächliche Tätigkeit zu Anfang. Erst wollte ich meine Drohne maximal verbessern, danach entdeckte ich die Waffenskills für mich etc. Natürlich schafft man das Spiel auch ohne die Skills, gleichzeitig sind die Skills sehr hilfreich und können die Arbeit deutlich erleichtern.

Missionsdesign
Die Missionen bauen nicht aufeinander auf, dies begünstigt sehr den Koop mit zufälligen Spielern. Dennoch kann man einen roten Faden wahrnehmen, insbesondere die Untermissionen zur Eliminierung der einzelnen Bosse greifen gut ineinander über. Die Behauptung, Wildlands recycle lediglich 0815-Aufgaben, muss ich entschieden verneinen. Natürlich bestehen die meisten Missionen in einem Schleichspiel im leisen Eindringen in feindliche Lager, doch Gestaltung und Aufgabendesign haben teilweise sogar GTA-Niveau. Im Grunde ist für jeden etwas dabei: Schleichen, Kämpfen, Manipulieren, Aufklären, Hinterhalte erstellen, Snipern, Fahrzeug-Verfolgungsjagden, Häuser-, Gebirgs- und Wüstenkampf (= offenes Gelände). Das Beste daran ist jedoch, dass man die Missionen nahezu alle vollkommen frei angehen kann – leise Abhänge hinaufschleichen, direkt mit dem Panzer offensiv vorgehen, per Heli abspringen oder einen Aussichtspunkt suchen und die Gegner mit dem Scharfschützengewehr dezimieren – die Wahl obliegt dem Spieler.
Angesichts meiner Befürwortung dieses Spiels in allen Punkten fällt mein Fazit äußerst positiv aus. Ghost Recon: Wildlands hat eigentlich für jeden etwas dabei und verdient mehr Anerkennung, als es seit der Beta erhalten hat. Es vereint so viele Ansätze und hat meinem Empfinden/meiner Erfahrung nach nur wenige (auffallende) Mängel. Bislang ist es für mich DAS Spiel 2017.

Edit: Das kostenlose Update des Tier-Modus sorgt für neuen Spaß: Ich habe alle Aufgaben absolviert und nun die DLCs gekauft - komme jedoch nicht dazu, sie auszuprobieren, da der Tier-Modus ein fesselndes Element ist, dass mich nun auch zwangsweise dazu gebracht hat, nur noch auf Expertenschwierigkeit zu spielen (im random Koop sehr zu empfehlen!)
Posted 10 May, 2017. Last edited 3 July, 2017.
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1.0 hrs on record
Recht einfaches Spiel mit zahlreichen schicken Errungenschaftsicons, die sich gut im Steamprofil machen. Spielzeit ca 1 Stunde, für den Preis sollte man ohnehin nicht viel erwarten ;-)
Posted 5 May, 2017.
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0.0 hrs on record
Netter kosmetischer DLC, der im Season Pass eingeschlossen ist (folglich habe ich nicht extra dafür gelöhnt). Im Multiplayer ist der Ghillie durchaus von Vorteil, da er doch eine bessere Tarnung bietet als Fairburns Seitenscheitel. Ebenfalls anwendbar im Survival-Modus, allerdings ohne nennenswerten Effekt.
Posted 21 March, 2017. Last edited 1 May, 2017.
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35.2 hrs on record (20.0 hrs at review time)
Ich fasse mich kurz:

+ echt gute Grafik
+ Gameplay funktioniert reibungslos
+ KI ist annehmbar bis gut
+ Story zwar nur mäßig interessant, aber die steht ja auch nicht im Fokus
+ riesige und sehr abwechslungsreiche, liebevoll gestaltete Level mit freier Vorgehensweise -> DER Grund, es zu kaufen
+ enorm spannender Multiplayer
+ trotz dass das Szenario 2. Weltkrieg mehr als verbraucht erscheint, macht es in diesem Spiel wirklich Spaß - dies liegt vermutlich auch an den erschaffenen Orten - keine D-Day-Küste, keine zerstörtes Stalingrad oder Berlin sondern malerische Landschaften und Dörfchen in Italien -> für DoDS-Fans: Avalanche lässt grüßen;-)

- Taktiken sind häufig anwendbar, der Spieler muss selbst für Abwechslung sorgen, sonst wird es eintönig
Posted 17 March, 2017.
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