Скорошни рецензии на Wintermond

Schöner erster Teil eines gelungenen Indie Adventure. Die Umgebung und die Charaktere sind sehr schön gestaltet und die Dialoge unterhaltsam. An ein oder zwei Stellen waren die gestellten Aufgaben etwas schwerer, jedoch lässt sich das meiste nach kurzem überlegen recht gut lösen. Persönlich freue ich mich auf Teil 2 und hoffe das er bald erscheint.
(Es ist keine deutsche Syncro verfügbar, nur deutscher Untertitel. Für den Fall das damit jemand Probleme hat.)

Persönlich finde ich FERAL FURY schöner zu spielen als Binding of Isaac, wobei das ganze wohl Geschmackssache ist.
In Feral Fury startet man als Pandasoldat und kann mit erfolgreichem Meistern der Schwierigkeitsgrade drei weitere Charakter freischalten.
Das Leveldesign ist futuristisch gehalten und wird random generiert wie in anderen Spielen dieses Genre.
Mit der Maus lässt sich wunderbar in sämtliche Richtungen schießen und mit einer geübten Pandarolle feindlichen Geschossen ausweichen.
Auch wenn man einen Durchgang nicht schaffen sollte, so kann man sich mit den freigespielten Münzen permanente Dinge freischalten die einen kommende Durchgänge erleichtern sollen.

Für 6,99€ bekommt man hier einen sehr schönen Vertreter des Genre und ich spreche eine klare Kaufempfehlung aus.
Pandarolle Kawaii!! :D

Gute Grafik und gute Story.
Leider ist es doch sehr dunkel und selbst die Taschenlampe ist manchmal eher störend als hilfreich.
Man muss im laufe der Story auf die Suche nach Essen, Erste Hilfe Kästen und Batterien für die Taschenlampe gehen. Auch muss das ein oder andere Quest Item gefunden werden. Teilweise recht knifflig und teilweise doch zu einfach. Denke da ist für jedem ein tolles Rätsel dabei.
Das man die meiste Zeit langsam geht finde ich jetzt nicht so störend, nur für eventuelle Aufnahmen wohl etwas "langweilig" für den Zuschauer.
Für den Preis allerdings ein schönes kleines Story Game.

Für wenig Geld bekommt man hier ein kleines Spiel für zwischendurch. Ziel ist es möglichst viele fallende Sterne einzufangen und abzuliefern.

+ Neue Behälter können freigeschaltet werden.
+ Neue Hintergründe können freigeschaltet werden.
+ Einfach und simpel
+ Steam Errungenschaften

- Wird schnell öde, daher wirklich nur was für zwischendurch.

Nachdem die meisten Survival Games auf den Oberflächen irgendeines Planeten stattfinden, fand ich HEPH als Alternative sehr ansprechend.

Was ich sehr gut finde ist, das man wirklich sehr viel craften kann um vorran zu kommen. Die (fast) gesamte Einrichtung die man findet kann man dafür auseinander nehmen und an diversen Stationen zu anderen Dingen wieder zusammen setzen.
Man muss schauen das einem die Luft nie ausgeht und Hunger und Durst gestillt sind. Aber auch dafür ist eine passende Station da in denen man Items dafür herstellen kann.
Einzig nervige am ganzen craften ist, das es soviele Gegenstände gibt und das Inventar so klein ist das man gefühlte hundert Mal zwischen einem Terminal (globales Lager) und einer Station hin und herläuft.

An Gegnern gibt es wohl auch Unterschiedliche. Einige rennen stupide die Gänge entlang und man kann leise hinter ihnen vorbei. Andere wiederum, haben hässliche riesige Augen, werfen Feuer und hauen einen sehr schnell um. Ich denke das "überleben" ist in diesem Spiel eher, wie renne ich lang genug vor den Monstern weg als nicht zu verhungern oder zu verdursten.

Die Sounds sind super und ich habe mich schon einige Male verschreckt. Leider gibts es wohl noch eine Bugs (ich bin zum Beispiel durch den Boden ins Nichts gestürzt). Auch erschließen einen viele Dinge nicht sofort und man muss alles mühseelig herausfinden.
Trotzdem macht das ganze gut Laune und wer eine Alternative zu den Oberflächen-Survival-Games sucht, hat ihr einen guten kleinen Titel.

Guardians of Ember erfindet das Rad des Hack´n´Slash Genre nicht neu, denoch macht das altebekannte nicht weniger Spaß deswegen. Die Grafik des Games ist relativ hübsch anzusehen, sowohl Charaktere als auch die Umwelt.

Man hat am Anfang fünf Klassen zur Auswahl mit unterschiedlichen Skills. Die Waffen können meist Klassenübergreifend getragen werden. So lief mein Ingenieur nicht nur mit der typischen Knarre rum sondern schlug auch mit einem Stab zu oder begnügte sich mit einem Bogen. Gegenstände um seinen Charakter zu equipen droppen relativ gut, da macht auch das stupide Gegner grinden Laune.

Manche Skills können "Spezialisiert" werden. So kann man zum Beispiel entscheiden ob ein Skill mehr Schaden macht oder einen Verbündeten heilen soll. Für wen das noch nicht genug ist, gibt es ab Level 15 die Chance eine Zweite Klasse zusätzlich zu wählen und somit in der doppelten Anzahl an Skills herumwühlen zu können.

Dinge wie Housing und PvP werde ich in Zukunft mal unter die Lupe nehmen.
Hier kommt auch mein einziger Kritikpunkt am Game.
Da der Server nicht in Deutschland liegt, ist der Ping höher und teilweise deutlich spürbar. Denke mal das wird vor allem im PvP sehr starke Auswirkungen haben. Hoffen wir mal das Europäische Server nachgezogen werden.

Für nebenher ein ganz interessantes Spiel. Man leitet seinen eigenen Verkaufsladen und stellt das her was der Kunde wünscht (wenn es machbar ist). Dabei gibt es einige Dinge (Waffen, Rüstungen ..) die man im Laufe des Spiels erst freischaltet und mehr Ressourcen, Ladenplatz und Geld benötigen.
Auch hat mein sein eigenes Heldenteam welches man equipen und auf Quests schicken kann.
PvP ist auch vorhanden, allerdings ist es für mich persönlich nicht interessant.

Mit Level 10 ist einiges schon arg teuer geworden und ich kann verstehen wieso einige in den Kommentaren sagen das man ohne Echtgeld zu investieren sehr lange benötigt je mehr man spielt.
Aber solang man das Spiel als "Nebenher" spielt bin ich mir sicher das man auch ohne einen Cent auszugeben eine Menge Spaß haben kann :D

Wie schon oft zu lesen, das ganze basiert mehr auf Glück als auf Können um in das Erdgeschoss zu gelangen und damit das Spiel erfolgreich zu beenden. Denoch sollte man bei einem günstigen Angebot zuschlagen wenn man auf Survival Games steht und etwas sucht was man zwischendurch spielen kann.

Diverse Dinge lassen ein Spiel nie dem vorherigen gleichen:
- Freischaltbare Perks (Vor/Nachteile) aus denen man sich zum Anfang eines jeden Spiels zwei aussuchen kann.
- Wählbare Schwierigkeit (Einfach bis Hardcore)
- Herstellbare Waffen, Erste Hilfe, Essen ...
- Aufwertbare Basis
- Random generierte Räume (andere Loot, zufällige Monster, Händler...)

Das Kampfsystem bietet die Möglichkeit "gezielt" Körperteile des Gegners anzugreifen, jedoch empfinde ich diese Art nicht wirklich besser als einfach draufschlagen. Kann mich aber auch irren.

Für 99cent kann man hier nix verkehrt machen. Einzig nervige ist das bei gut besuchten Servern die meisten Gebäude in denen Loot spawnt von anderen Spielern zugebaut wurden und man sich (wenn man denn den Loot möchte) erst durch Holz oder Steinmauern/Türen kloppen muss.

Der erste Tomb Raider den ich seit langem wieder angefangen und auch durchgespielt habe. Und ich bin verdammt froh das Lara mittlerweile mehr nach einer normalen Frau und nicht nach Germanys Next Pornstar.

+ Schöne Grafik
+ Für jedem eine passende Waffe dabei
+ Viele Dinge zu erkunden
+ Rätsel sind weder zu schwer noch zu leicht

- Wenn man sich strikt an die Hauptstory hällt, ist das Game leider zu schnell vorbei.