10
Products
reviewed
0
Products
in account

Recent reviews by StuRedman

Showing 1-10 of 10 entries
No one has rated this review as helpful yet
3.8 hrs on record
Kein klassischer Sam-Ego-Shooter, sondern ein Plattformer mit den immer gleichen Standardgegnern, die man schon aus den Ego-Shootern kennt und einigen sehr abgedrehten Levelbossen (den Riesenhamster find ich da erwähnenswert :-D).
Die Waffen sollte man auch alle kennen, meines Erachtens nichts Neues dabei, lediglich die Funktion, diese zu stapeln und eine Überwaffe aus verschiedenen zu machen ist originell (sieht dazu noch saudämlich aus, aber es hat seinen Reiz...)

Kurz und bündig: Sam-Fans werden es lieben (so wie ich), alle anderen werden die Nase rümpfen und dennoch Spaß mit dem Game haben!
Posted 23 September, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
11 people found this review helpful
4.3 hrs on record
Ich habe mir das Spiel gekauft, weil ich die Ghostbusters-Filme und -Zeichentrickserie liebe und Ghostbusters The Video Game sehr cool fand, zudem habe ich ein Faible für Top Down-Shooter.
Da kam mir Sanctum of Slime gerade recht.

Spielerisch bietet das Game kaum was neues: 3 Waffen (das normale Protonen-Päckchen mit zwei Alternativ-"Projektilen"), 4 Charaktere (nicht die Original-Ghostbusters (diese tauchen nur in den "Zwischensequenzen" (siehe unten) auf), sondern Rookies, quasi neue Angestellte der Firma), diverse Geister (grafisch unansprechend, da hauptsächlich hässlich eingefärbte Klone), Bosse am Ende der Levels (zwar origineller als die Standardgegner, aber nichts berauschendes), diverse Schauplätze (wobei diese in späteren Abschnitten recycelt werden).
Die Story wird in Bildern mit Sprechblasen erzählt, keine Sprachausgabe oder Cutscenes/Zwischensequenzen.
Die Steuerung ist Standard, man muss aber auch nicht jedes Mal das Rad neu erfinden).

Für Ghostbusters- und/oder Shooter-Fans ist es einen Blick wert, der Rest sollte maximal bei einem Steamdeal für 1,99 € oder so zuschlagen (Zombie Shooter oder Alien Breed sind spaßiger).

Ganz knapp Daumen nach unten!
Posted 11 May, 2014. Last edited 11 May, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
13 people found this review helpful
21.4 hrs on record
GTA School Edition.
So könnte man Bully auch nennen.
Der sympathische Protagonist muss sich an seiner Schule mit den für US-Schulen typischen Problemen rumschlagen: Gangs, Unterricht, Mädchen usw.
Grafisch ist das Ganze doch ziemlich schwachbrüstig, das Spiel macht aber dafür einiges anderes sehr richtig: die Missionen sind abwechslungsreich, die Umgebung (Schule + Stadt) sind durchaus glaubwürdig, Nebenmissionen und Minispiele sind angemessen (vor allem die Rennen durch die Stadt und Völkerball sind sehr spaßig).
Der Bosskampf am Ende wirkt auch nicht aufgesetzt, auch wenn der Antagonist nicht wirklich überrascht.

Als nervig empfand ich die Quest, in der man alle seine Mitschüler fotografieren muss. Entweder bin ich zu blöd dafür, aber ich konnte nie erkennen, wen von den Blödmännern ich bereits fotografiert hatte, so dass ich ein und denselben Schüler bestimmt 25 Mal geknipst habe, bevor ichs aufgegeben habe :-D

Klare Empfehlung, hatte mit dem School-GTA mehr Spaß als mit den "echten" GTAs!
Posted 11 May, 2014. Last edited 11 May, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
10 people found this review helpful
10.1 hrs on record
Als ich erstmals einen Trailer von Damnation gesehen habe, dachte ich sowas wie "Cool, Prince of Persia mit Schusswaffen und einem coolen Steampunk-Setting". Aber selten wurde ich so enttäuscht: Der Trailer hat mit dem Spiel so garnichts gemein.

+ Relativ spaßig sind die Fahrten mit dem Bike
+ und die Kamerafahrten, wenn man ein neues Areal betritt (diese vermitteln einem einen schönen Überblick über die anstehenden Aufgaben).

- Geringe Waffenauswahl
- wenige und dazu noch strunzdoofe Feinde
- grafisch ist das Spiel ein Albtraum
- die Steuerung ist ungenau (Schusswechsel sind eine Katastrophe sowie eine harte Geduldsprobe - Sprünge dagegen können garnicht ins Leere gehen - wer kommt denn bitteschön auf sowas???)
- die Story klischeehaft, ebenso die Mitstreiter und Antagonisten
- die Sprachausgabe ist bestenfalls mittelmäßig
- die Bosskämpfe wecken nicht mal schlafende Füße auf.

Alles in allem überwiegen die negativen Aspekte bei Weitem, also definitiv roter Daumen nach unten!
Posted 11 May, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
17.1 hrs on record (9.3 hrs at review time)
Seuquel, Prequel, Reboot... Wortklauberei!!!! Einfach ein neuer Tomb Raider-Teil, der wahnsinnig gut gelungen ist:

+ Grafik: sehr stimmige Grafik, das Inselfeeling kommt sehr gut rüber, auch Wasser- und Wettereffekte sehen sehr gut aus und vor allem Lara sieht endlich mal aus wie ein normaler echter Mensch :-D
+ Synchro: Nora Tschirner als Lara Croft macht einen sehr guten Job, die Stimme passt und die Emotionen kommen alle sehr glaubwürdig rüber
+ Steuerung: sowohl Kletter- als auch Kampfpassagen gehen sehr flüssig von der Hand
+ Bogen: ja ja, der allgegenwärtige Bogen. Sehr geile Waffe (mochte ich schon in Far Cry 3, in Crysis 3 war er etwas deplatziert), den man (wie übrigens alle Waffen) noch upgraden kann.
+ Nebenmission: klar, Standard heutzutage, aber TR und Far Cry 3 sind die einzigen Spiele, in denen ich alle Neben- Sammelmissionen erledigt habe - was nicht zuletzt an der Grafik liegt!

- Story: empfand ich als irrelevant, das große Ganze war mir in der Regel beim Spielen egal, vor allem dass es am Schluß ins Übernatürliche abdriftet war etwas überflüssig (aber ja durchaus kanonisch, wenn man die Sequels spielt)
- Gräber: wörtlich übersetzt bedeutet Tomb Raider ja "Grabräuber" - was man im Spiel ja durchaus auch macht (also Gräber ausrauben), aber bei den Gräbern handelt es sich jeweils nur um einen Raum, in dem man Physik- und/oder Timing-Rätsel löst. Vor allem sind diese Grabräubereien soweit ich mich erinnere optionale Ziele, deren Erfüllung wohl nur Achievement-Zwecken dient. Schade, epische Gräber à la St. Francis Folly hätten mir sehr gut gefallen (das hat selbst Assassin's Creed besser gemacht). Die Gräber sind aber wohl wegen des Namensbestandteils "Tomb" dringeblieben und wegen der mangelnden Kompatibilität zur Story zum Opfer gefallen

Alles in allem sehr empfehlenswerter Titel, der sehgr atmosphärisch und actionreich ist. Für die Fortsetzung würde ich mir mehr Rätsel wünschen, ansonsten alles so beibehalten bitte!

EIn sehr großer blauer Daumen nach oben!
Posted 11 May, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
9.2 hrs on record (7.3 hrs at review time)
Herrlich farbenfroher und sich selbst nicht so ernst nehmender Plattformer.
Die Story ist herrlich blöde: Von Ash, ein Skeletthase und Prinz der Hölle, sind Bilder im Internet gelandet, auf denen er in der Badewanne sitzend mit einer Gummiente spielt.
Ziel ist es nun, den Urheber dieses Frevels dingfest zu machen.
Hierbei stehen einem eine Menge Waffen zur Verfügung, mit denen man normale Gegner und Minibosse (die auf sehr witziger Weise das Zeitliche segnen) in Massen erledigen muss.
Um den Charakter etwas zu individualisieren, stehen einem diverse Kopfbedeckungen (von witzig bis ultradämlich) zur Verfügung.

Fazit: sehr kurzweilig, Held sympathisch, Story abgedreht - klare Empfehlung (für Fans von Plattformern sowieso)!!!
Posted 11 May, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
8.3 hrs on record (3.9 hrs at review time)
Man kann es eigentlich ganz kurz machen:
Wer Fan des Originals auf dem NES war, sollte es sich zulegen.
Dagobert hat zwar seit damals keine neuen Moves gelernt (mag am Alter liegen...), aber mich hat es nicht wirklich gestört. Auch über die mangelnde Gegnervielfalt kann man hinwegsehen, da die Duck Tales-Atmosphäre sehr gut rüberkommt.
Die Bosskämpfe sind auch gelungen, eine allzu große Herausforderung darf man bei diesen aber - wie generell bei dem Spiel - nicht erwarten.
Schade finde ich, dass die Sprecher alle englisch sind - eine Lokalisierung hätte mir zumindest sehr gut gefallen (wird wohl eine Lizenzgeschichte gewesen sein, keine Ahnung...).

Wie gesagt: Fan des NES-Vorbilds? KAUFEN!
NES-Vorbild nicht bekannt: Weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen (was andere Jump `n` RUns nicht zumindest besser könnten)
Posted 11 May, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
7.0 hrs on record (6.1 hrs at review time)
Ein nicht übermäßig innovativer Zombie Shooter (der Name des Spiels ließ nicht wirklich viel Raum für Überraschungen) mit der marginalen Möglichkeit, den Helden RPG-mäßig zu verbessern (bzw. die Waffen).
Die Gegnervielfalt ist nicht berauschend, das wird allerdings durch die Anzahl derselben wettegmacht: Buchstäblich tausende Zombies werden im Spielverlauf mit diversen Waffen gemetzelt. Das Problem ist, dass die Gegner strunzdoof sind - ok, das erwartet man bei Zombies auch nicht anders - aber herausfordernd sind die gegner nur aufgrund der Menge.

Wenn man Fan von Top-Down-Shootern ist, sollte man für schmales Geld zuschlagen, weil kurzweilig ist das Spiel definitiv (an einem verregneten Sonntag Mittag ist das Spiel locker zu schaffen).

Wer etwas Anspruch erwartet wird hier allerdings böse enttäuscht werden!
Posted 11 May, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
1 person found this review helpful
11.0 hrs on record
Sehr spannende und durchaus auch gruselige Geschichte, wenn auch gewisse Storyereignisse und -twists für den geneigten Horrorleser nicht wirklich überraschend kommen.

+ Grafik: für mich sehr stimmig und passend, ein Grafikfetischist wird mit Sicherheit einige Aspekte finden, die meckerwürdig sind
+ Story: für ein Spiel eine sehr gute Story, die meiner Meinung nach auch spannend erzählt wird
+ Taschenlampe: die Lichtquelle (meistens ist es natürlich dunkel) als Waffe mitzubenutzen ist innovativ und mal was anderes.
+ Charaktere: glaubwürdige Charaktere, die im Gegensatz zu anderen Spielen keine Übermenschen sind. Am witzigsten sind die dementen Metaller :-D
+ Waffen: Klar, Standardkost (Pistole, Shotgun...), aber die konstante Munhitionsarmut (bis auf ein paar Stellen) motivieret zum besonnen Vorgehen und trägt zur Spannung der Story bei

- Manuskriptseiten: für die Story nur bedingt relevant (kleine Spoiler der Story), für mich war nicht ersichtlich, warum ich sie (bis auf das entsprechende Achievement) einsammeln sollte
- Bosskämpfe: wirken arg aufgesetzt, wären nicht wirklich nötig gewesen
Posted 11 May, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
2.5 hrs on record
Sehr kurzweiliges Spiel mit einem eigenwilligen Grafikstil und einer nicht minder eigenwilligen Menüführung.
Es ist kein Spiel, an dem man seine Nächte verbringt, dafür hat man allzu schnell alles bereits gesehen - die Anzahl der Gegnervarianten ist arg überschaubar, ebenso die Anzahl der freispielbaren Teile (und damit der theoretisch zusammenbaubaren Flugzeuge (wobei nur eine handvoll zum Spielen auch wirklich tauglich sind)).

Den ein oder anderen mögen die verschiedenen Aufgaben länger motivieren (Zerstöre X U-Boote, Zerstöre ein Battleship mit Max-Kombo usw.), bei mir hatte es nicht den gewünschten Motivationseffekt.

Für Zwischendurch ist es echt gut, aber es fehlt die rechte Langzeitmotivation.

Dennoch Daumen nach oben (alles in allem ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis)!
Posted 11 May, 2014.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
Showing 1-10 of 10 entries