Recent reviews by Fenixfeather

Musik gut
Grafik gut
Gameplay gut
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gut diese 9/10

Musik gut
Grafik gut
Gameplay gut
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gut diese 9/10

Musik gut
Grafik gut
Gameplay gut
Epic Store Müll
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gut diese 10/10

Musik gut
Grafik gut
Gameplay gut
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gut diese 9/10

Musik, Bilder.... die ganze Atmosphäre 10/10

Meiner Meinung nach liegt die einzige Schwäche darin, dass die Entscheidungen im Spiel meist nur geringe Auswirkungen auf das Ende haben.

Absolute Empfehlung, besonders im Sale.

+ Kämpfe
+ Der Baueditor macht unglaublich viel Spaß.
+ Musik

- Sogut wie kein Kontent.
- Jedes Sonnensystem und jede Quest spielt sich identisch und bietet daher keine Abwechslung.
- Balancing

Derzeit ein lustiger Baukasten für Raumschiffe aber nicht mehr. Die Roadmap liest sich immerhin extrem gut. Das Spiel hat unglaublich viel Potenzial.

Stand 11.11.2022 dennoch nicht zu empfehlen.

Mit dem DLC "Sphere of Influence" inzwischen besser als der Vorgänger, auch wenn die ein oder andere Mechanik noch deutlich ausbaufähig ist. (z.B Kriegsführung)

3 Artys
+2/-2 Matchmaker
APCR

Der Multiplayer ist sicherlich ganz witzig aber der Singleplayermodus ist absolut unbrauchbar. Das Spiel setzt den Fokus ZU stark darauf, so nah wie möglich an der Realität zu sein. So ist es mit der Achse, auf der normalen Schwierigkeitsstufe so dermaßen schwer den Krieg zu gewinnen, dass es einfach keinen Spaß macht. Das Spiel zwingt einem mit den Events gar schon, dass der Krieg genau so verläuft, wie er verlaufen ist. Man spielt also gar nicht selbst den 2. WK und kann die Weltgeschichte durcheinander bringen, sondern man spielt diesen Weltkrieg so nach, als würde man einen Film gucken. Es gibt kein was wäre wenn, oder wenn es ihn gibt, dann ist er massiv zu schwer zu erreichen.

Beispiel.:
Wenn man sich schon irgendwie in Nordafrika nach mehreren Versuchen durchboxt, dann ist spätestens in El-Alamein schluss, weil durch ein Event die Briten aus dem Nichts in Nordafrika Panzerbrigaden daherzaubern, damit man letztendlich doch schön auf die Schnauze bekommt. Generell kommen die ganze Zeit Events wo man informiert wird, dass die Briten in Nordafrika bzw dem Nahen Osten neue Streitkräfte mobilisieren. Als Spieler bekommt man gar nicht das Gefühl als steht einem überhaupt die Möglichkeit zu den Suezkanal zu erobern

Oder.:
Als Japaner ist es Quasi unmöglich China zu erorbern weil die Front zu überdehnt ist und die Chinesen massiv viele Truppen haben, die gleichzeitig auch noch gut in der Forschung investieren und nach jeder Runde (Ohne Nanning), immernoch knapp 150 MPP bekommen. Das Spiel zwingt einen also dazu, dass man möglichst spät irgendetwas in China ausrichten kann.

Auch die Events, die im Grunde eine schöne Sache sind, treffen Zeitlich punktgenau wie in der Realität auf. Wenn man sich mit Japan also in China zerreißt, zwingt ein das Spiel auf, gegen die Allierten zu kämpfen und China erstmal beiseite zu legen weil die USA immer einen Öl Embargo verhängen.

Dann noch ein Punkt der mich stört.: Das Diplomatiesystem.
Eigentlich hat das überhaupt nichts mit Diplomatie zutun. Ich weiß selbst nichtmal was das sein soll, denn das Wort "Diplomatie", ist hier völlig fehl am Platz. Im Grunde bekommt man eine Tabelle vor die Nase gesetzt wo alle Nationen aufgelistet sind (Die Nichtmal Alphabetisch sortiert wurden). Und mit diesen Ländern kann man nichts machen außer ein paar Punkte investieren, damit zu einem geringen Prozentsatz die Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese Nation dem Bündnis nach X Runden beitritt. Wenn Sie denn überhaupt irgendwann mal beitritt...

Ressourcen gibt es in diesem Spiel übrigens nicht. Das ist allerdings wie ich finde nicht schlimm, da das Spiel ohne diesen Inhalt trotzdem ganz funktioniert, ohne das man groß das Gefühl hätte, als ob etwas fehlen würde, da alles über die MPP Punkte geregelt wird, die man nach jeder Runde automatisch bekommt. Trotzdem nimmt es wie ich finde dennoch ein Stück weit das Potenzial strategisch zu denken und zu handeln.

Und klar, mir ist durchaus bewusst, dass hinter diesem Spiel kein Millionen und Milliarden schweres Unternehmen steckt aber 34€ finde ich trotzdem etwas heftig.

Viele negative Bewertungen sind schon relativ alt, bemängelt wird bei diesen hauptsächlich der zu geringe Content. Nach 21 Stunden kann ich allerdings vergewissern, dass dieser völlig ausreichend ist. Im vergleich zu DD1 fehlen hier zwar noch einige Features wie z.B. ein Tavernenshop, aber mit zur Zeit 19 Maps und 5 Spielmodi sowieso 7 Klasse, ist es nicht so, dass dieses Spiel eine lieblose Fortsetzung wäre. Die Detailverliebtheit ist auch hier an vielen Orten wieder zu erkennen, wo sie eigentlich gar nicht sein müsste.

Außerdem kommunizieren die Entwickler ziemlich offen anhand einer Roadmap, welche Inhalte stand heute für die Zukunft geplant sind. Diese wird regelmäßig aktualisiert, macht Lust auf mehr und ist hier einsehbar.: https://roadmap.dungeondefenders.com/

Zu den Bugs.:
Mir sind keine schwerwiegenden Bugs aufgefallen. Ab und zu kommt es allerdings mal vor, dass sich bzw. ein Mob nicht bewegt. Dies passiert allerdings nicht in einer solchen Menge, dass es groß stören würde.

Trotz der Tatsache, dass ich wie eben genannt noch einige Features vermisse, kann ich dieses Spiel mit auf jeden Fall weiterempfehlen.