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68.7 hrs on record (54.9 hrs at review time)
Sony has been defeated.

This is a victory in the history of international gaming.
Posted 4 May, 2024. Last edited 6 May, 2024.
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4.9 hrs on record
Early Access Review
Diese Rezension wird ungekennzeichnete Spoiler beinhalten.

Gespielt habe ich das Spiel mit 2 weiteren Freunden und die ersten zwei Stunden haben eigentlich auch Spaß gemacht, bis wir in die nächsten Level kamen und es immer weniger an die Backrooms erinnerte. Vor allem in den Sewers bei denen wir nach knapp 5 Stunden Spielzeit dann schließlich aufgehört haben. Nicht unbedingt, weil es überhaupt kein Bock mehr gemacht hat, sondern aufgrund summierender Spielfehler, wie ich sie bezeichnen würde.

Problem:
Sobald man stirbt erhält man knapp 6 Minuten Zeit, um eine komisch leuchtende Tür zu finden, die einem die Rückkehr ins Leben ermöglicht. Insgesamt ist dieser Prozess im normalen Modus 10Mal möglich und an sich habe ich nichts dagegen ( wir mussten zwar zweimal neustarten, weil einem die Leben ausgingen und der Spieler dann für immer ausgeschlossen erscheint? und zum Zuschauen gezwungen wird oder aufhört... Allerdings war es aufgrund der Levels, die im Spiel fast unbemerkt ineinander überliefen, machbar direkt zur alten Location zurückzukehren und weiterzumachen. Problem nur in diesem Zustand des "Vortodes" ist, dass man nicht springen kann. WARUM NICHT?! Man kann sogar unendlich lang sprinten ABER NICHT SPRINGEN!? Hört sich vielleicht trivial an springen zu wollen, wenn man doch eigentlich diese Respawn-Tür finden muss. Nun, da die Türen absolut random irgendwo auf der Map erscheinen und in den Sewers fast überall Wände mit einer winzig kleinen Stufe zu finden sind, ist der Spieler auf diesen kleinen Minisprung angewiesen. In vielen Fällen ist es möglich durch Treppen doch noch die Tür zu erreichen, allerdings gibt es auch wunderschöne Orte auf der Map, die man trotzdem NICHT erreichen kann. Und so steht man dann 20cm von der Wiedergeburt entfernt, noch 9/10 weiteren Leben verfügbar ganze 5 Minuten, nur um dann KOMPLETT FÜR IMMER zu sterben?!?!??!? -> Grund, weshalb wir die 5 Stunden Playsession beendet haben

Problem 2:
Hinzu kommt, dass die Puzzle sich über die Zeit EXTREM in die Länge ziehen. Ich verstehe, wenn man die Schwierigkeit der Rätsel über die Zeit anzieht, wäre ja auch sonst zu langweilig. Allerdings gibt es auch Grenzen. In diesem Spiel ist aufgefallen, dass SEHR viele Tipps zu Rätseln auf der Map und generell überall verteilt wurden. Vor allem im Sewer findet man haufenweise Zettel mit Codes und Tipps, die auf etwas hindeuten, was man noch gar nicht gefunden hat. Hinzu kommt, dass man neben den Riesenratten und den Armspinnen Unmengen an Sachen besorgen muss und alles miteinander verkettet ist. Man findet auf einer Seite der Map das Öl in einem zufälligen Fass. Um es zu transportieren, muss man in den Storage Room (was man durch einen Zettel erfährt, wo der Raum und der Zettel ist, bleibt unbekannt). Um in den Storage Room zu kommen muss man diesen erstmal finden (zum Glück sind die Türen etikettiert) und sobald man eintritt noch einen weiteren Schlüssel für eine weitere Tür parat halten. Diesen Schlüssel findet man irgendwo auf der Map. Man rennt dann ewiglang weiter, um zu einem Labyrinth zu gelangen, das irgend einen fancy Namen bekommen hat. Sobald man durch das komische Labyrinth durch ist, wird klar, dass im Storage Room der Strom manipuliert werden muss, damit Spikes nicht mehr den Weg versperren. Ok, supi. Also rennt man weiter und findet irgendwo im Treatment Room, für den man auch einen Schlüssel braucht, der irgendwo auf der Map zu finden ist, Metalldetektoren. Anhand von Zetteln, die irgendwo auf der Map zu finden sind, erhält man auch den Tipp direkt nach Medaillen zu suchen, die für später gebraucht werden (noch unbekannt, genauso wie der Schraubenzieher, der seit dem ersten Level im Inventar verschimmelt). Also erkundet man jeden einzelnen Gang im Sewer und wird belohnt durch verschlossene Türen oder Tipps, die man sich notieren muss, damit man sie nicht vergisst. Sobald man dann jeden einzelnen Raum abgearbeitet hat, kann man eigentlich nochmal von neu jeden Gang durchforsten, um nach den Schlüsseln, übrigen Zetteln oder den Medaillen zu suchen. Blöd ist, wenn man auf die Zettel angewiesen ist, um die Rätsel zu lösen, da diese maximal zufällig sind, und wie uns aufgefallen ist, jeder Code in jeder Runde einzigartig zufällig generiert wird. Man kann das Spiel nicht ohne Tipps beenden.

Fragt sich nur, warum der ganze Aufwand? Warum muss der Spieler, nachdem er Aufgabe A gefunden hat erstmal Aufgabe B, C, D und E und für jede einzelne Aufgabe nochmal unzählige Unteraufgaben machen, nur um dann zur ersten zurückzukehren und mit Glück alles aufzuräumen? Oder die riesige Map. Sie ist so groß, dass ich vergessen habe angst vor ihr zu haben, da klar war, dass nach dieser einen Ratte eh die nächsten 10 Jahre nix passiert.

Problem 3:
♥♥♥♥♥♥♥ NPC.
Das erste Level war tatsächlich schön gruselig, die Effekte und einzelnen Monster haben es erschwert bestimmte Passagen zu passieren, recht gut gemacht. Allerdings gibt es einen Stimmungskiller, meiner Meinung nach. Anfangs waren wir oft recht vorsichtig, wenn sich das Monster näherte, dass wir leise oder gar nicht sprechen. Schließlich hatte das Spiel eingebauten Proximity Voice Chat. Eigentlich cool, blöd nur, wenn die Monster so gar nicht darauf reagieren, wenn man redet. Vor allem die Riesenratten, die in einem Tipp vorher sogar mit der Eigenschaft "blind aber kann Geräusche gut wahrnehmen" beschrieben wurden. Vielleicht hätten sie auf das Pfeifen reagiert, ja man kann im Spiel pfeifen, findet allerdings nie Verwendung. Außer man möchte das Monster zu sich locken? Was ja scheinbar nicht funktionierte... Darüber hinaus gab es im normalen Modus die legendären Spinde. In denen konnte man sich verstecken, genauso wie in Alien oder allen anderen Horrorspielen. Allerdings, war man in diesen Spinden unbesiegbar. Kein einziges Mal kamen die NPCs auf die Idee den Spind zu öffnen, selbst, wenn sie mir dabei zusahen, wie ich ihn betrat. Sie kehrten nach einer Weile einfach um und verschwanden wieder. Tja, zum Spind gerannt, Gefahr gebannt. Auch blöd ist, wenn man respawnen möchte und das Monster weiterhin auf der Leiche verweilt. Das führt dann dazu, dass man im Monster wiedergeboren wird und direkt wieder tot ist. Mehrmals passiert, unschön auf jeden Fall.

Kommen wir nun zu dem Guten.
Das Spiel hat keine großen Spielfehler, die Steuerung ist nicht jankie (nur am bereits genannten Punkt verbesserungswürdig). Es hat schöne Effekte und natürlich ist es multiplayerfähig. Manchmal bugt der VC aus und durch einen rejoin, kann man das fixen, wenn es allerdings nicht dem Host passiert, dann geht auch kein Spielfortschritt verloren (andernfalls empfehle ich auf Discord kurz auszuweichen und bis zum nächsten Level weiterzuspielen und dann zu rejoinen). Das Spiel sieht insgesamt sehr gut aus, grafisch fast schon besser als Starfield lol. Mit Freunden macht es deutlich mehr Spaß als alleine, alleine ist es deutlich gruseliger und natürlich schwieriger.

P.S. Ich kack auf Rechtschreibung und Grammatik.
Posted 28 December, 2023.
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75.8 hrs on record (32.9 hrs at review time)
I already played the game on console. But not that far, Then, I didn't know but GOOOOOOOOOD. Now I played already 30 hrs and still haven't seen about 70% of the game??? Tf HOW!?!?!?!?

This game is the best in the world, never seen something THAT addictive and the music's just PERFECT damn good.
Posted 2 August, 2022.
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45.2 hrs on record (27.5 hrs at review time)
Nicht so toll, wie das Original ABER ein würdiges Sequel.
Posted 25 November, 2021.
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25.9 hrs on record (17.0 hrs at review time)
Star Wars Squadrons Rezension

Zur Story:

1.Die Einführung in die Game Mechanics ist für alle geeignet. Sie sind relativ simpel und schnell zu kapieren. Nun aber zur Story, die ist nämlich richtig gut gemacht. Auch wenn von Anfang an klar war, dass es nicht großartig werden würde, wie Jedi Fallen Order es war (habe ich bis jetzt noch nicht selbst spielen können soll aber richtig gut sein; sagen die Rezensionen; und die Videos, die ich gesehen habe), wurde die Story super gemacht. Sie ist spannend, logisch und fesselnd von Anfang bis Ende. Die Einleitung konnte einen gut in die Story einweihen und zeigen, warum einige Charaktere so agieren, wie sie es tuen. Dann in dem eigentlichen Teil der Story geht es mit einem Zeitsprung von einigen Jahren weiter ( nach der Schlacht von Endor ) . Und wir werden nach ein paar Missionen mit dem Hauptmotiv der Story bekannt gemacht Project Starhawk bei den Nadiri-Werften; und das Zerlegen von Sternenzerstörern des Imperiums, um das Projekt am Laufen zu halten . Wir erledigen einige Missionen, um den Hauptantagonisten von beiden Seiten zu bekämpfen und wissen so immer, was ungefähr passieren wird. Allerdings können wir uns vieles auch vertuschen lassen, wenn wir nicht mit den KIs, unseren Kameraden der Staffel reden wollen, die in den Flaggschiffen der Flotte entweder im Hangar oder in der Kommandozentrale stehen und auf einen warten . Dann wird auch später endlich klar, wofür der Starhawk Prototyp eingesetzt wird. Er benutzt die an der Front montierten 6 starken Traktorstrahlen, die von den Sternenzerstörern abmontiert wurden, und zieht damit einen Sternenzerstörer im Zybianischen Abyss zu sich ran und versucht ihn dann in die umliegenden Asteroiden zu werfen; was er dann aber nicht schafft, da der Sternenzerstörer durch den Hyperraum flieht.. Dies war dann auch das Highlight der gesamten Story. Zum ersten Mal ist ein solch großes Schiff nicht mit einem Superlaser ausgestattet, stattdessen mit Traktorstrahlen
Posted 1 November, 2020. Last edited 1 November, 2020.
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337.3 hrs on record (203.5 hrs at review time)
Als ich das Spiel vor einem Jahr gekauft hatte, wusste ich, dass es viel potenzial hatte. Ich bin ein riesiger Star Wars Fan und finde nicht nur das Originalspiel von 2006 oder die "Forces of Corruption" Erweiterung von 2007 nicht nur gut gelungen sondern auch fesselnd. Außerdem sind die Schwierigkeiten sehr herausfordernd und bringen einen Spieler, wie mich manchmal zum verzweifeln. Und die Modifikationen, die es im Steam Workshop und im Internet zum runterladen gibt lassen das Spiel von der Grafik her in neuem Glanz erscheinen. Dies mag den Multiplayer Modus leider sehr beeinträchtigen, da dieser nicht für solche Datenmengen konzepiert wurde und manchmal auch im Soloplayer auf die Performance gehen, auch wenn man den High-End-Gaming PC hat, aber daran kann man leider nichts mehr ändern. Ich und viele andere, die dieses Spiel sehr mögen können nur darauf hoffen, dass EA in den kommenden Jahren ein Sequel veröffentlicht oder ein Remake, mit einer besseren standart Grafik under besserer Performance und ich denke, dass EA auf dem richtigen Weg darauf ist. An jeden der sich das Spiel holen will: holt es euch, habt im Soloplayer bis zu einem bestimmten Punkt spaß und hofft auf ein Sequel/Remake.
Posted 26 June, 2020.
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101.6 hrs on record (3.5 hrs at review time)
Ich finde diese rundumfassende erweiterungen und Communitybeiträge einfach super!
Posted 8 April, 2020.
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21.7 hrs on record (5.5 hrs at review time)
Schöne Tutorials und ein umfangreiches Gameplay.
Kann ich nur weiterempfehlen.
Posted 29 March, 2020.
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60.6 hrs on record (4.0 hrs at review time)
Es ist ein tolles Spiel vor allem die kleinen "Geschichten" und Entdeckungen finde ich toll.
Es hat sogar Neutronensterne und schwarze Löcher, was ich dem Spiel nicht zugetraut hätte außerdem ist alles wunderschön designed und ich würde mich über tolle Erweiterungen oder auch einen Nachfolger freuen. Das einzige, was mich an dem Spiel stört ist, dass es keine freie View gibt also soweit ich weiß.
Posted 16 February, 2020. Last edited 26 November, 2022.
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350.3 hrs on record (3.8 hrs at review time)
*Raumschiff kracht auf den Boden, weil meine Wasserstoff-Versorgung unterbrochen ist*
Posted 5 November, 2019. Last edited 5 June, 2024.
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