Dieses Spiel ist das was man sich erhofft wenn man die Begriffe Open World und Dark Souls zusammen hört. Es hat eine fantastische Welt, die sich aber kryptisch erklärt und genau so viele Geheimnisse und Dinge zu finden beinhaltet, wie man es von den sonst so akribisch durchgehalten Dungeons aus Dark Souls kennt.

Es ist knackig im Schwierigkeitsgrad wie jedes Spiel der Soulsborn Reihe, aber hier hat sich die offene Welt als große und trickreiche Hilfe erwiesen. Dadurch dass man die offene Welt hat wird man nicht gezwungen sich an einem Boss die Zähne auszubeißen um weiter zu kommen, sondern kann sich ohne Frust woanders in der riesigen Welt leveln und Ausrüstung finden, was einem bei einem späteren Versuch dann gute Dienste erweist. Zudem gibt es für die, die nicht online Hilfe anfordern wollen Geister zum beschwören, die einem bei einem Boss oder in einem schweren Gebiet zur Seite stehen ... und davon gibt es viele. Genau so wie auch ein anderes neues Feature namens Aschen des Krieges, welche man an Waffen heften kann um diesen spezielle Attacken oder Buffs zu geben, wodurch es eine unheimlich große Palette an Möglichkeiten zur Verfeinerung des eigenen Spielstils gibt.

Einzige Kritikpunkte sind in meinenaufen dass man einige kleinere Bosse öfter sieht (wenn auch jeweils mit einem neuen Kniff) und das sich einige Designs in Mini Dungeons wiederholen, wobei es dabei jedoch nicht langweilig wird da dennoch jedes Dungeon für sich seine Eigenheiten mot sich bringt. Was das ruckeln betrifft was andere Spieler und auch Tester erwähnten hatte ich zwar, aber es war nie störend oder gar game breaking.

Für mich das beste Spiel der letzten 10 Jahre welches viele neue Maßstäbe setzt. Und ich bin kein Fanboy, der das mal eben so sagt, denn bis auf DS3 (welches ich zu 80% durch habe) habe ich die anderen Spiele höchstens angespielt.

Um Elden Ring das erste mal zu beenden habe ich 120h gebraucht und dabei nicht ein mal Langeweile gehabt 😊

Dieses Spiel ist das was man sich erhofft wenn man die Begriffe Open World und Dark Souls zusammen hört. Es hat eine fantastische Welt, die sich aber kryptisch erklärt und genau so viele Geheimnisse und Dinge zu finden beinhaltet, wie man es von den sonst so akribisch durchgehalten Dungeons aus Dark Souls kennt. Es ist knackig im Schwierigkeitsgrad wie jedes Spiel der Soulsborn Reihe, aber hier hat sich die offene Welt als große und trickreiche Hilfe erwiesen. Dadurch dass man die offene Welt hat wird man nicht gezwungen sich an einem Boss die Zähne auszubeißen um weiter zu kommen, sondern kann sich ohne Frust woanders in der riesigen Welt leveln und Ausrüstung finden, was einem bei einem späteren Versuch dann gute Dienste erweist. Zudem gibt es für die, die nicht online Hilfe anfordern wollen Geister zum beschwören, die einem bei einem Boss oder in einem schweren Gebiet zur Seite stehen ... und davon gibt es viele. Genau so wie auch ein anderes neues Feature namens Aschen des Krieges, welche man an Waffen heften kann um diesen spezielle Attacken oder Buffs zu geben, wodurch es eine unheimlich große Palette an Möglichkeiten zur Verfeinerung des eigenen Spielstils gibt. Einzige Kritikpunkte sind in meinenaufen dass man einige kleinere Bosse öfter sieht (wenn auch jeweils mit einem neuen Kniff) und das sich einige Designs in Mini Dungeons wiederholen, wobei es dabei jedoch nicht langweilig wird da dennoch jedes Dungeon für sich seine Eigenheiten mot sich bringt. Was das ruckeln betrifft was andere Spieler und auch Tester erwähnten hatte ich zwar, aber es war nie störend oder gar game breaking. Für mich das beste Spiel der letzten 10 Jahre welches viele neue Maßstäbe setzt. Und ich bin kein Fanboy, der das mal eben so sagt, denn bis auf DS3 (welches ich zu 80% durch habe) habe ich die anderen Spiele höchstens angespielt. Um Elden Ring das erste mal zu beenden habe ich 120h gebraucht und dabei nicht ein mal Langeweile gehabt 😊