Recente recensies door AKHitman

geiles Spiel, scheiß deutsche Community. Die Kiddies haben ihre Internetzeit und beleidigen sich hier. Igno und macht dann Spaß :)

not my typer of game, looks good but competive pvp sucks.

Throne and Liberty – Ein Vielversprechendes MMORPG mit kleinen Hürden
Einführung
"Throne and Liberty" ist ein beeindruckendes MMORPG, das viele Spieler anzieht, ♥♥♥♥♥ zuletzt aufgrund seiner schönen Grafik und guten Story. Das Spiel erinnert in vielerlei Hinsicht an "Lost Ark", bietet aber genug Eigenständigkeit, um sich abzuheben. Trotz einer gewöhnungsbedürftigen Steuerung und Bedenken hinsichtlich der Monetarisierung bietet es eine fesselnde Spielerfahrung. Hier ist meine ausführliche 4-Sterne-Rezension zu "Throne and Liberty".

Grafik und Design
Die Grafik von "Throne and Liberty" ist ein wahrer Augenschmaus. Die Spielwelt ist detailliert und lebendig, mit atemberaubenden Landschaften, die von dichten Wäldern über majestätische Gebirge bis hin zu prächtigen Städten reichen. Die Charaktermodelle sind gut gestaltet, und die Animationen wirken flüssig und realistisch. Die visuelle Gestaltung trägt wesentlich zur Immersion bei und schafft eine Welt, in der man gerne Zeit verbringt.

Story und Atmosphäre
Die Story von "Throne and Liberty" ist gut durchdacht und fesselnd. Sie zieht den Spieler von Anfang an in ihren Bann und bietet zahlreiche Wendungen und interessante Charaktere. Die Erzählweise und die Tiefe der Geschichte erinnern an "Lost Ark", was sicherlich vielen Fans des Genres gefallen wird. Die Quests sind abwechslungsreich und bieten neben den Hauptmissionen auch viele Nebenaufgaben, die zur Erkundung der Welt einladen und zusätzliche Hintergrundinformationen liefern.

Gameplay und Steuerung
Das Gameplay von "Throne and Liberty" ist solide und bietet eine gute Mischung aus Kämpfen, Erkundung und Handwerk. Die Steuerung ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kommt man gut damit zurecht. Die Kämpfe sind dynamisch und erfordern taktisches Denken sowie schnelle Reaktionen. Die Vielzahl an Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenständen ermöglicht es, den eigenen Spielstil individuell anzupassen.

Multiplayer und Community
Der Multiplayer-Aspekt von "Throne and Liberty" ist gut umgesetzt. Das Spiel bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Interaktion mit anderen Spielern, sei es durch Gruppenquests, Gildenaktivitäten oder PvP-Schlachten. Die Community ist aktiv und hilfsbereit, was den Einstieg ins Spiel erleichtert und das Spielerlebnis bereichert. Events und regelmäßige Updates sorgen dafür, dass das Spiel lebendig und spannend bleibt.

Kritikpunkte: Steuerung und Monetarisierung
Ein wesentlicher Kritikpunkt ist die anfangs gewöhnungsbedürftige Steuerung. Insbesondere Neueinsteiger könnten sich anfangs schwer tun, die Mechaniken zu verstehen und effektiv zu nutzen. Mit etwas Geduld und Übung lässt sich dieses Problem jedoch überwinden.

Ein weiteres Thema ist die Monetarisierung. Zum Spielstart im September wird sich zeigen, ob die Entwickler den richtigen Weg finden. Es besteht die Sorge, dass zu aggressive Monetarisierungsstrategien das Spiel negativ beeinflussen könnten. Bisher bleibt abzuwarten, ob sich die In-Game-Käufe und Mikrotransaktionen im akzeptablen Rahmen halten oder ob sie zu aufdringlich werden.

Fazit
"Throne and Liberty" ist ein starkes MMORPG, das durch seine beeindruckende Grafik, fesselnde Story und solide Gameplay-Mechaniken besticht. Trotz kleinerer Hürden wie der gewöhnungsbedürftigen Steuerung und potenzieller Bedenken hinsichtlich der Monetarisierung, bietet das Spiel eine tiefgehende und spannende Spielerfahrung, die vor allem Fans von "Lost Ark" ansprechen dürfte.

Empfehlung
Ich gebe "Throne and Liberty" vier Sterne und empfehle es allen Spielern, die auf der Suche nach einem neuen, fesselnden MMORPG sind. Besonders für Fans von "Lost Ark" bietet das Spiel viele vertraute, aber auch neue und aufregende Elemente. Die schöne Grafik und die packende Story machen "Throne and Liberty" zu einem Spiel, das man auf jeden Fall im Auge behalten sollte – insbesondere zum Start im September. Seien wir gespannt, wie sich die Monetarisierung entwickelt, und genießen wir bis dahin das Abenteuer in dieser beeindruckenden Fantasy-Welt. Tito approved!

Einführung
"Core Keeper" ist ein faszinierendes Sandbox- und Survival-Spiel, das Elemente aus beliebten Spielen wie "Stardew Valley", "Terraria" und "Minecraft" aufgreift und zu einem einzigartigen Erlebnis verbindet. Entwickelt vom schwedischen Studio Pugstorm und veröffentlicht im Rahmen von Early Access im März 2022, hat sich "Core Keeper" schnell eine treue Fangemeinde aufgebaut, die von der Mischung aus Erkundung, Aufbau, Landwirtschaft und Kampf begeistert ist.

Handlung und Atmosphäre
Obwohl "Core Keeper" in erster Linie ein Sandbox-Spiel ist, bietet es dennoch eine interessante Prämisse, die das Fundament für das Spielerlebnis legt. Die Spieler schlüpfen in die Rolle eines Abenteurers, der in einer unterirdischen Höhle erwacht, nachdem er von einem mysteriösen Artefakt – dem "Core" – angezogen wurde. Nun gilt es, die Geheimnisse dieser unterirdischen Welt zu lüften, Ressourcen zu sammeln, Feinde zu bekämpfen und den Kern zu aktivieren, um den Weg zurück in die Oberfläche zu finden.

Die Atmosphäre des Spiels ist dicht und stimmungsvoll. Die unterirdische Welt ist voller Geheimnisse, die es zu entdecken gilt, und bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Biome, die von üppigen unterirdischen Wäldern bis hin zu düsteren, feindlichen Umgebungen reichen. Die Musik und die Geräuschkulisse tragen maßgeblich zur Immersion bei, wobei die melancholischen Klänge und die subtilen Geräusche der Umgebung eine ruhige, aber dennoch spannungsgeladene Stimmung schaffen.

Gameplay und Spielmechanik
"Core Keeper" besticht durch seine vielfältigen Gameplay-Mechaniken, die eine tiefe und lohnende Spielerfahrung bieten. Im Kern dreht sich das Spiel um die Erforschung der riesigen, prozedural generierten Höhlenwelt. Die Spieler sind ständig damit beschäftigt, Ressourcen zu sammeln, neue Gebiete zu erkunden und ihre Basis auszubauen.

Die Ressourcenverwaltung ist ein zentraler Bestandteil des Spiels. Spieler müssen Materialien abbauen, Nahrung anbauen und neue Technologien erforschen, um ihre Ausrüstung zu verbessern und in immer gefährlichere Gebiete vorzudringen. Die Möglichkeit, Pflanzen anzubauen und Tiere zu züchten, gibt dem Spiel eine beruhigende Komponente und erinnert stark an Elemente aus klassischen Farm-Simulationen.

Ein weiterer herausragender Aspekt ist das Bausystem. Die Spieler können ihre Basis nach Belieben gestalten, Räume einrichten und Verteidigungsanlagen bauen, um sich vor den Gefahren der Unterwelt zu schützen. Dieses System ist intuitiv und einfach zu bedienen, was den Kreativen unter den Spielern große Freiheiten gibt.

Das Kampfsystem in "Core Keeper" ist einfach, aber dennoch unterhaltsam. Die verschiedenen Waffen und Ausrüstungsgegenstände, die im Laufe des Spiels gefunden oder hergestellt werden können, bieten genügend Abwechslung, um den Kampf gegen die verschiedenen Feinde spannend zu gestalten. Besonders die Bosskämpfe sind ein Highlight, die durch ihre Herausforderungen und die Notwendigkeit von strategischem Denken und Geschicklichkeit glänzen.

Grafik und Sounddesign
Grafisch setzt "Core Keeper" auf eine charmante Pixel-Art, die an klassische 16-Bit-Spiele erinnert. Diese stilisierte Grafik passt perfekt zur Atmosphäre des Spiels und trägt zur nostalgischen Stimmung bei, ohne dabei veraltet zu wirken. Die unterschiedlichen Biome und Kreaturen sind liebevoll gestaltet und vermitteln eine Vielfalt, die die unterirdische Welt lebendig und dynamisch erscheinen lässt.

Das Sounddesign ist ebenfalls hervorragend. Der Soundtrack passt perfekt zur Atmosphäre des Spiels, mit beruhigenden Melodien für entspannte Momente und intensiveren Tracks während der Erkundung gefährlicher Gebiete oder beim Kampf gegen Bosse. Die Geräusche der Umgebung, von tropfendem Wasser bis hin zu entfernten Echos, verstärken das Gefühl der Isolation und Erkundung in einer fremden, unterirdischen Welt.

Fazit
"Core Keeper" ist ein herausragendes Sandbox- und Survival-Spiel, das durch seine vielfältigen Gameplay-Mechaniken, seine dichte Atmosphäre und den charmanten Grafikstil besticht. Das Spiel bietet eine tiefe und befriedigende Spielerfahrung, die sowohl für Fans von Erkundung und Aufbau als auch für diejenigen, die den Nervenkitzel von Kämpfen und der Entdeckung neuer Geheimnisse suchen, geeignet ist.

Trotz seines Early-Access-Status zeigt "Core Keeper" bereits eine bemerkenswerte Reife in Bezug auf Design und Ausführung. Die prozedural generierte Welt bietet nahezu unendliche Möglichkeiten zur Erkundung und Entfaltung der eigenen Kreativität, was das Spiel für unzählige Stunden fesselnd macht.

Für Spieler, die nach einem Spiel suchen, das die besten Elemente von Sandbox, Survival und Erkundung vereint, ist "Core Keeper" eine klare Empfehlung. Es ist ein Spiel, das ♥♥♥♥♥ nur Spaß macht, sondern auch das Potenzial hat, sich zu einem Klassiker im Genre zu entwickeln.

Einführung
"Terminator: Resistance" ist ein Ego-Shooter, der auf der ikonischen "Terminator"-Filmreihe basiert und 2019 vom polnischen Entwickler Teyon veröffentlicht wurde. Angesiedelt im düsteren Zukunftsszenario der originalen Filmreihe, versetzt das Spiel die Spieler in die Rolle von Jacob Rivers, einem Soldaten des Widerstands, der in der post-apokalyptischen Welt von Los Angeles im Jahr 2028 gegen die übermächtigen Maschinen von Skynet kämpft.

Handlung und Atmosphäre
Eine der größten Stärken von "Terminator: Resistance" liegt zweifellos in seiner Handlung und der dichten Atmosphäre. Das Spiel bleibt den Wurzeln der Filmreihe treu und fängt die bedrückende Stimmung der menschlichen Überlebenskämpfe gegen die erbarmungslosen Maschinen hervorragend ein. Die Geschichte ist durchdacht und bietet sowohl Fans der Filmreihe als auch Neueinsteigern eine fesselnde Erfahrung. Die Erzählweise integriert bekannte Elemente aus den Filmen, ohne dabei zu sehr in Fanservice abzudriften, und bietet gleichzeitig genügend neue Inhalte, um die Geschichte spannend und frisch zu halten.

Die Atmosphäre ist durch die post-apokalyptische Umgebung, das ständige Gefühl der Bedrohung und den überragenden Einsatz von Licht- und Schattenspielen äußerst intensiv. Die Straßen von Los Angeles sind verlassen, zerstört und von den Spuren der andauernden Kämpfe gezeichnet. Überall lauern die tödlichen Maschinen von Skynet, und die Spannung, die das Spiel dadurch aufbaut, sorgt für ein packendes Spielerlebnis.

Gameplay und Spielmechanik
"Terminator: Resistance" bietet ein gut durchdachtes und ausgewogenes Gameplay. Der Fokus liegt weniger auf hektischer Action, sondern vielmehr auf strategischem Vorgehen und taktischem Einsatz der verschiedenen Waffen und Hilfsmittel. Besonders hervorzuheben ist die gelungene Balance zwischen Schleich- und Kampfsequenzen. In vielen Situationen ist es ratsam, sich vorsichtig durch feindliche Gebiete zu bewegen und Maschinen lautlos auszuschalten, anstatt in den offenen Kampf zu gehen. Diese Mechanik sorgt für eine stetige Anspannung und erhöht die Immersion des Spielers in die Welt von "Terminator".

Die Waffen im Spiel fühlen sich kraftvoll und authentisch an, besonders die ikonischen Plasmawaffen, die direkt aus den Filmen übernommen wurden. Die Möglichkeit, Waffen und Ausrüstung zu verbessern und anzupassen, gibt dem Spiel zusätzlich eine Tiefe, die es ermöglicht, den eigenen Spielstil zu optimieren und zu individualisieren.

Ein weiterer Pluspunkt ist das einfache, aber effektive Rollenspielsystem. Spieler können ihre Fähigkeiten und Attribute verbessern, was ihnen mehr Freiheit bei der Anpassung ihres Charakters an den eigenen Spielstil gibt. Dies motiviert dazu, das Spiel mehrmals durchzuspielen und unterschiedliche Taktiken auszuprobieren.

Grafik und Sounddesign
Grafisch ist "Terminator: Resistance" zwar ♥♥♥♥♥ auf dem Niveau von AAA-Titeln, doch das Spiel macht dies durch sein exzellentes Design und die Atmosphäre mehr als wett. Die Umgebungen sind detailliert und vermitteln ein authentisches Gefühl der Zerstörung und des Chaos. Besonders beeindruckend ist das Design der Maschinen, die bedrohlich und furchteinflößend wirken, genau wie man es von einem "Terminator"-Spiel erwarten würde.

Das Sounddesign ist herausragend und trägt maßgeblich zur Immersion bei. Die Soundeffekte der Waffen, die unheimlichen Geräusche der Maschinen und der atmosphärische Soundtrack schaffen eine dichte und packende Klangkulisse. Besonders hervorzuheben sind die originalgetreuen Sounds der Plasmawaffen und die bedrohliche Musik, die direkt an die Filme erinnert und das Spielerlebnis perfekt ergänzt.

Fazit
"Terminator: Resistance" ist ein Spiel, das positiv überrascht und sich als echter Geheimtipp für Fans der "Terminator"-Reihe herausstellt. Es bietet eine spannende Geschichte, intensive Atmosphäre und ein durchdachtes Gameplay, das sowohl Action als auch Taktik vereint. Zwar kann das Spiel grafisch ♥♥♥♥♥ mit den größten Titeln der Branche mithalten, doch dies wird durch die hervorragende Atmosphäre, das packende Sounddesign und die Liebe zum Detail mehr als ausgeglichen.

Für Fans der Filmreihe ist "Terminator: Resistance" ein absolutes Muss, das die düstere Zukunftsvision von "Terminator" auf eindrucksvolle Weise zum Leben erweckt. Aber auch Spieler, die nach einem atmosphärischen und taktisch anspruchsvollen Shooter suchen, sollten diesem Spiel eine Chance geben. Trotz seiner kleineren Mängel bietet "Terminator: Resistance" eine der authentischsten und fesselndsten Umsetzungen des "Terminator"-Universums in der Videospielwelt.

Ein paar Spiele ganz witzig aber deutlich zu wenig Content für den Moment. Mal sehen was nach Early Access rauskommt

Starship Troopers: Terrain Command – Eine fesselnde RTS-Erfahrung im bekannten Universum

Einführung
"Starship Troopers: Terrain Command" bringt das beliebte Universum der Starship Troopers in das Genre der Echtzeit-Strategiespiele (RTS). Mit seinem spannenden Gameplay, der guten Umsetzung und den bekannten Einflüssen aus den Filmen und Büchern bietet es eine unterhaltsame und fesselnde Spielerfahrung. Hier ist meine ausführliche 4-Sterne-Rezension zu "Starship Troopers: Terrain Command".

Grafik und Design
Die Grafik von "Starship Troopers: Terrain Command" ist beeindruckend und fängt die Atmosphäre des Starship Troopers-Universums hervorragend ein. Die Umgebungen sind detailliert und abwechslungsreich, von kargen Wüstenlandschaften bis hin zu futuristischen Militärbasen. Die Animationen der Einheiten, insbesondere der Arachniden, sind flüssig und realistisch, was die Kämpfe spektakulär und intensiv macht.

Gameplay und Mechaniken
Das Gameplay ist das Herzstück von "Starship Troopers: Terrain Command". Die Echtzeit-Strategie-Elemente sind gut umgesetzt und bieten eine spannende Mischung aus Basisbau, Ressourcensammlung und taktischen Kämpfen. Die Missionen sind abwechslungsreich und erfordern sowohl strategisches Denken als auch schnelle Reaktionen. Die Steuerung ist intuitiv, und auch Einsteiger finden sich schnell zurecht, während erfahrene Spieler genügend Tiefe und Herausforderungen vorfinden.

Story und Atmosphäre
Die Story von "Starship Troopers: Terrain Command" bleibt dem Originalmaterial treu und bietet eine packende narrative Erfahrung. Die Zwischensequenzen und Dialoge sind gut geschrieben und tragen zur Immersion bei. Die Atmosphäre des Spiels wird durch die bekannte Musik und die authentischen Soundeffekte verstärkt, was Fans der Serie besonders gefallen wird.

Multiplayer und Wiederspielwert
Der Multiplayer-Modus bietet zusätzliche Spannung und Wiederspielwert. Das Spiel gegen andere Spieler erfordert unterschiedliche Taktiken und Strategien, was die Langzeitmotivation erhöht. Auch der Einzelspielermodus bietet durch verschiedene Schwierigkeitsgrade und Missionstypen genügend Anreiz, immer wieder zurückzukehren.

Kritikpunkte
Ein Kritikpunkt ist, dass die Einheiten manchmal etwas schwer zu steuern sind, insbesondere in hektischen Gefechten. Außerdem könnten einige Missionen besser ausbalanciert sein, da sie in manchen Fällen entweder zu einfach oder frustrierend schwer sein können. Diese kleineren Mängel trüben jedoch ♥♥♥♥♥ das insgesamt positive Spielerlebnis.

Fazit
"Starship Troopers: Terrain Command" ist ein gelungenes Echtzeit-Strategiespiel, das Fans des Universums und RTS-Liebhaber gleichermaßen begeistern wird. Die gute Grafik, das fesselnde Gameplay und die authentische Atmosphäre machen es zu einem empfehlenswerten Titel. Trotz kleinerer Steuerungsprobleme und gelegentlicher Balance-Schwächen bietet das Spiel eine unterhaltsame und spannende Spielerfahrung.

Empfehlung
Ich gebe "Starship Troopers: Terrain Command" vier Sterne und empfehle es allen, die auf der Suche nach einem packenden Echtzeit-Strategiespiel sind. Besonders Fans der Starship Troopers-Serie werden auf ihre Kosten kommen und die vielen Anspielungen und das authentische Setting genießen.

great game, much effort. would be worth some bucks.

not good and crypto miner? get far away from it!

Gods of Fire – Ein enttäuschendes F2P-Spiel voller Monetarisierung und Versprechungen

Einführung
"Gods of Fire" versucht, sich in der Welt der Free-to-Play-Spiele zu etablieren, scheitert jedoch kläglich an seinen massiven Monetarisierungsstrategien und den zahlreichen Problemen, die es plagen. Hier ist meine ausführliche 1-Sterne-Rezension zu "Gods of Fire".

Grafik und Design
Optisch bietet "Gods of Fire" wenig, um sich von der Masse abzuheben. Die Grafik ist durchschnittlich und die Designs wirken uninspiriert. Während andere Spiele im selben Genre beeindruckende Welten und Charaktere bieten, bleibt "Gods of Fire" visuell enttäuschend. Die Umgebungen sind langweilig und die Charaktermodelle lassen jegliche Einzigartigkeit vermissen.

Gameplay und Mechaniken
Das Gameplay ist eine weitere große Enttäuschung. Die Mechaniken sind simpel und bieten wenig Tiefgang. Die Kämpfe sind monoton und fühlen sich repetitiv an. Es gibt kaum Herausforderungen oder spannende Momente, die das Spiel interessant machen. Darüber hinaus sind die Ladezeiten lang und es gibt viele technische Probleme, die den Spielspaß mindern.

Monetarisierung
Einer der größten Kritikpunkte an "Gods of Fire" ist die massive Monetarisierung. Obwohl das Spiel als Free-to-Play beworben wird, ist es nahezu unmöglich, ohne ständige In-Game-Käufe voranzukommen. Die Kosten für Upgrades, Charaktere und andere Inhalte sind exorbitant hoch. Spieler werden ständig dazu gedrängt, Geld auszugeben, um im Spiel Fortschritte zu erzielen. Diese aggressive Monetarisierungsstrategie ruiniert das gesamte Spielerlebnis und fühlt sich wie ein ständiges Abkassieren an.

Online-Erfahrung
Ein weiteres großes Problem ist die Online-Erfahrung. Aktuell ist es fast unmöglich, Spiele zu finden. Die Spielerschaft ist entweder sehr gering oder die Server sind schlecht optimiert. In jedem Fall ist das Finden von Mitspielern eine frustrierende Erfahrung. Ohne eine aktive Community und funktionierende Online-Features bleibt "Gods of Fire" nur ein Schatten dessen, was es sein könnte.

Zukunftsaussichten
Es scheint unwahrscheinlich, dass "Gods of Fire" jemals aus dem Early Access herauskommen wird. Die Entwickler haben bisher wenig Fortschritte gemacht, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass die zahlreichen Probleme in absehbarer Zeit behoben werden. Das Spiel ist weit davon entfernt, ein fertiges Produkt zu sein, und es gibt viele ähnliche Spiele auf dem Markt, die deutlich besser sind und eine wesentlich angenehmere Spielerfahrung bieten.

Fazit
"Gods of Fire" ist ein enttäuschendes Spiel, das es ♥♥♥♥♥ schafft, seine Versprechungen zu erfüllen. Die durchschnittliche Grafik, das monotone Gameplay und die massive Monetarisierung machen es zu einer frustrierenden Erfahrung. Die Online-Probleme und die fehlende Aussicht auf Verbesserungen verstärken den negativen Eindruck. Es gibt viele ähnliche Spiele, die deutlich besser sind und die Spieler ♥♥♥♥♥ mit übermäßigen Kosten belasten.

Empfehlung
Ich gebe "Gods of Fire" einen Stern und kann es ♥♥♥♥♥ empfehlen. Es gibt weitaus bessere Alternativen auf dem Markt, die sowohl inhaltlich als auch spielerisch mehr bieten. Spieler sollten ihre Zeit und ihr Geld in andere Spiele investieren, die eine fairere und angenehmere Erfahrung bieten.