An alle Fister, gefistete und Teebeutler

Teebeuteln:
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Anleitung:

Hi Allgemeinheit.... also das funktioniert folgendermaßen:

du liegst auf dem Rücken, dein freund ist über dir. er "krabbelt" langsam nach oben, und du hast währenddessen die gelegenheit seine brust und seinen bauch zu lecken.
wenn er mit seinem besten stück über deinen kopf ist, >DANN NIMMST DU SEINE LÄNDEN AN DEN HÄNDEN< und führst seine hoden damit in deinen mund, sein ständer wird dann an deiner Stirn sein. Streichle mit deiner Zunge seinen Hoden in deinem Mund.
PS: Kann sein dass nicht beide Eier reingehen
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Fisten:
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Anleitung:


der erste Genuss ist der Moment in dem die Hand komplett verschwindet, schon der Anblick ist super. Wenn sich dann das innere eng an die Hand schmiegt, warm und nass, zusammen mit einer sich windenden schreienden Frau -- das alles ist schon herrlich.
Am meisten stimuliert mich der Anblick und das Wissen was ich damit bei der Partnerin auslöse. Wenn man das ganze im Po macht, wird das alles was ich jetzt beschrieben habe noch um ein Vielfaches gesteigert und ich muß sagen,daß mein Schatz unwahrscheinlich auf mich achtet und es mir auch sagt,daß meine Muschi ganz wunderbar weich und anschmigsam ist.
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Beim Fisten ist alles möglich Und ich pinkel gern meine Höschen voll rieche daran und mach es mir selbst
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Doppelter Fist♥♥♥♥Ferkehr:
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Das Einführen je einer Hand in Scheide und Anus
Das Einführen beider Hände in die Scheide, wobei die Hände sowohl Handfläche an Handfläche als auch Handfläche an Handrücken zu liegen kommen können. Bei letzterer Variante wird durch die Fingergelenke der obenliegenden Hand die Gräfenbergsche Zone besonders stark stimuliert.
* Das vor allem in sado-masochistischen Kreisen verbreitete Gaping (engl. gap = Lücke) oder (lat.) Dilatation, = G. Hierbei werden die Hände Handrücken an Handrücken in die Vagina oder den Anus eingeführt und anschließend unter angemessenem Kraftaufwand auseinander gezogen, um dem Penetrierenden oder Dritten den Einblick in den Enddarm des oder der Penetrierten oder die Betrachtung des Muttermundes zu ermöglichen.
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