Mit einer abgebrochenen Fahnenstange ging ein Esslinger Linksextremist in Nürnberg am Rande einer antideutschen Demonstration auf Polizisten los und stach damit auf die Beamten ein. Der kurdischstämmige Antifaschist wurde daraufhin wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft genommen, danach aber wieder auf freien Fuß gesetzt. In dem folgenden Verfahren wurde Deniz K. dann zu zweieinhalb Jahren ohne Bewährung verurteilt, weil der Totschlagvorwurf nach Meinung des ausländerfreundlichen Gerichts nicht haltbar sei. Trotzdem randalierten Linksextremisten während der Urteilsverkündung im Sitzungssaal, was die Räumung vom bayerischen Unterstützungskommando (USK) nach sich zog.

Doch selbst dieses milde Urteil war dem Ausländer zu hoch und er zog mittels eines Revisionsantrages und seinem linken Szene-Anwalt vor den Bundesgerichtshof (BGH). Der Richterspruch wurde dann – wie mittlerweile üblich in der fremdenfreundlichen Kuscheljustiz – aufgehoben und so mußte noch einmal neu verhandelt werden. Als Begründung gab der BGH an, daß das Nürnberger Gericht den Umstand nicht richtig wertete, daß ausgerechnet der Bruder des Linksextremisten selbst bei der Polizei tätig sei.

Nun kam in der neu aufgerollten Verhandlung Ende Oktober 2013 der gewaltbereite Linksextremist mit einer zweijährigen Bewährungsstrafe davon und verließ den Gerichtssaal wieder einmal als freier Mann. Beobachter der Nürnberger Justizposse sprechen von einer Persilschein-Ausstellung und Ermunterung von Seiten der Richter für gewaltkriminelle Linksextremisten, die immer wieder mit massiver Gewalt nicht nur rücksichtslos gegen Polizisten, sondern auch gegen Menschen aus dem Nationalen Widerstand vorgehen.